Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen

Jüdische Grabstätten

Rosenbaum, Samuel (1911) – Meimbressen

Grab Nr. 81 → Lageplan (PDF), Meimbressen, Jüdischer Friedhof, Gemarkung Meimbressen | Historisches Ortslexikon
Äußere Merkmale | Inschrift | Verstorbene(r) | Indizes | Nachweise | Zitierweise
Äußere Merkmale

Material:

Granit

Größe:

53 x 116 x 25 cm (B x H x T)

Platzierung:

stehend

Inschrift

Sprache der Vorderseite:

hebräisch

Sprache der Rückseite:

deutsch

Übertragung:

Text Vorderseite

Hebräische Transkription der Inschrift

Zoom Symbol

(Übersetzung der hebräischen Inschrift:)

Hier ruht

ein gottesfürchtiger Mann von Kindheit an.

Friede und Wahrheit waren bei seinen Handlungen.

Ein Vater war er für die Armen und Waisen.

Wegen seiner Güte wird sein Lohn groß sein.

Das ist Samuel, Sohn des Isaak.

Er starb am 28. Schewat,

und wurde begraben am 1. Neumondstag des Adar

des Jahres [5] 671 n.d.k.Z.

Seine Seele sei eingebunden im Bunde des Lebens.

Rückseite

(Deutsche Inschrift:)

Hier ruht

Samuel

Rosenbaum

geb. 9. Sept. 1843

gest. 26. Febr. 1911.

Verstorbene(r)

Personendetails:

  1. Rosenbaum, Samuel

    Geburtstag

    9.9.1843

    Sterbetag

    26.2.1911

    Geschlecht

    männlich

    Wohnort

    Meimbressen

Anmerkungen:

Samuel Rosenbaum, geboren am 09.09.1843, gestorben am 26.02.1911.

Hebräischer Name: Samuel, Sohn des Isaak [= Isaak Rosenbaum, Grabnummer 94].

Indizes

Personen:

Samuel, Sohn des Isaak

Orte:

Meimbressen

Nachweise

Bearbeitung:

Christa Wiesner 1999

Bildnachweise:

VS: 99-4/18.

RS: 99-4/19.

Fotos:

Zitierweise
„Rosenbaum, Samuel (1911) – Meimbressen“, in: Jüdische Grabstätten <https://www.lagis-hessen.de/de/subjects/idrec/sn/juf/id/1642> (Stand: 9.2.2022)