Jüdische Grabstätten
- Titelansicht
- Rasteransicht
- Listenansicht
- Detailansicht
- Moderne Karten
- Kartenangebot der Landesvermessung
Schatzkes, Leon (1933) – Wiesbaden, Jüdischer Friedhof am Hellkundweg
- Grab Nr. 69 → Lageplan (PDF), Wiesbaden, Jüdischer Friedhof am Hellkundweg, Gemarkung Wiesbaden, Landeshauptstadt | Historisches Ortslexikon
- Äußere Merkmale ↑
-
Material:
-
Größe:
55 x 106 x 16 cm (B x H x T)
-
Platzierung:
stehend
-
Sonstiges:
Im beigefügten Lageplan trägt der Stein die Grabnummer R13/3.
- Inschrift ↑
-
Sprache der Vorderseite:
hebräisch
-
Sprache des Sockels:
deutsch
-
Vorderseite:
(Übersetzung der hebräischen Inschrift:)
Hier liegt begraben
ein Mann der die Gerechtigkeit liebte
tat Gutes und liebte die Menschen
hasste Unterdrückung
Jehuda Leib Sohn (von) Josef ha-Cohen
gestorben 4. Tewet (5)693 nach der kleinen Zählung (= 2.1.1933)
Seine Seele sei eingebunden in das Bündel des Lebens
-
Rückseite:
(Deutsche Inschrift:)
Leon Schatzkes
- Verstorbene(r) ↑
-
Personendetails:
-
- Schatzkes, Leon
-
Geburtstag
1867
Sterbetag
2.1.1933
Geschlecht
männlich
Familienstand
verwitwet
Herkunftsort
Wohnort
-
-
Anmerkungen:
aus Daugavpils (Dünaburg, damaliges Russland, heutiges Lettland); Synagogalname: Jehuda Leib; Vater: Josef ha-Cohen; Ehefrau: Sophie Schatzes, geborene Rattner[Wiesbaden, Jüdischer Friedhof am Hellkundweg, Stein Nr. 67]
- Indizes ↑
-
Personen:
Schatzkes, Leon · Schatzes, Sophie, geborene Rattner · Rattner, Sophie, verheiratete Schatzkes · Jehuda Leib, Sohn des Josef ha-Cohen · Josef ha-Cohen, Vater des Jehuda Leib
-
Orte:
Daugavpils · Dünaburg · Lettland · Russland · Wiesbaden
- Nachweise ↑
-
Bearbeitung:
Corinna Linsner (Aktives Museum Spiegelgasse), Wiesbaden, 2001
- Zitierweise ↑
- „Schatzkes, Leon (1933) – Wiesbaden, Jüdischer Friedhof am Hellkundweg“, in: Jüdische Grabstätten <https://www.lagis-hessen.de/de/subjects/idrec/sn/juf/id/20047> (Stand: 11.12.2023)