Jüdische Grabstätten
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Gans, Nanni (1926) – Grebenstein
- Grab Nr. 68 → Lageplan (PDF), Grebenstein, Jüdischer Friedhof, Gemarkung Grebenstein | Historisches Ortslexikon
- Äußere Merkmale ↑
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Material:
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Größe:
56 x 121 x 45 cm (B x H x T)
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Platzierung:
stehend
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Zustand:
zerbrochen
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Beschreibung:
Rechteckiger Stein mit schmalem eingetieften Rand um das Schriftfeld auf einem niedrigen Sockel stehend, Oberkante teilweise abgebrochen
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Sonstiges:
Der Grabstein und seine Koordinaten wurden vermessen von Schülern der Heinrich-Grupe-Schule (Lehrer: Frau Anna Meise und Herr Andreas Salomon)
- Inschrift ↑
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Sprache der Vorderseite:
deutsch, hebräisch
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Übertragung:
Text Vorderseite (:Hebräische Inschrift)
אשת חיל מי ימצא
(Übersetzung der hebräischen Inschrift:)
Eine tapferere Frau wer findet [sie]?
(Deutsche Inschrift darunter:)
Nanni Gans
geb. Schulhaus
1838. 1926
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Ausführung:
eingetieft
- Verstorbene(r) ↑
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Personendetails:
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- Gans, Nanni
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Geburtstag
17.4. 1838
Sterbetag
8.1.1926
Geschlecht
weiblich
Familienstand
verwitwet
Herkunftsort
Wohnort
Sterbeort
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Anmerkungen:
Nanni Gans, geborene Schulhaus, Witwe des Buchbinders Nathan Wolf Gans (Grab Nr. 35)Tochter des Aaron Schulhaus und dessen Ehefrau Jette, geborene Kaiser.
Angaben ergänzt durch Standesamt Grebenstein Sterbenebenregister 1926 (HStAM Best. 909 Nr. 3072), sowie Geburtsregister der Juden von Nentershausen 1827-1901 (HHStAW Abt. 365 Nr. 599)
- Indizes ↑
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Personen:
Gans, Nanni, geborene Schulhaus · Gans, Nathan Wolf · Schulhaus
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Orte:
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Sachbegriffe:
- Nachweise ↑
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Bearbeitung:
Dvora Nekrich, Übersetzung; Julia Drinnenberg
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Bildnachweise:
Julia Drinnenberg
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Fotos:
- Vorderseite, Aufnahme 2022 〈= Grebenstein-068_V〉
- Zitierweise ↑
- „Gans, Nanni (1926) – Grebenstein“, in: Jüdische Grabstätten <https://www.lagis-hessen.de/de/subjects/idrec/sn/juf/id/19987> (Stand: 23.1.2024)