Jüdische Grabstätten
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Stern, Samuel (1876) – Binsförth
- Grab Nr. 247 → Lageplan (PDF), Binsförth, Jüdischer Friedhof, Gemarkung Binsförth | Historisches Ortslexikon
- Äußere Merkmale ↑
-
Material:
-
Größe:
72 x 92 x 10 cm (B x H x T)
-
Platzierung:
stehend
- Inschrift ↑
-
Sprache der Vorderseite:
hebräisch
-
Sprache der Rückseite:
deutsch
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Übertragung:
Text Vorderseite (Übersetzung der hebräischen Inschrift:)
Hier ruht
Samuel, Sohn des Moses Stern
aus Beiseförth.
Die Hoffnung seiner Eltern und geliebt von seinen Verwandten.
Er starb am Anfang seiner Jugendzeit, in seinem 18. Lebensjahr
am Sonntag, den 18. Schewat [5] 636 n.d.k.Z. (= 12.2.1876).
Seine Seele sei eingebunden im Bunde des Lebens.
Rückseite (Deutsche Inschrift:)
Hier ruht
Samuel Stern
aus Beiseförth
gbr. d. 6. Nvbr. 1858
gst. 13. Fbr. 1876
- Verstorbene(r) ↑
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Personendetails:
-
- Stern, Samuel
-
Geburtstag
6.11.1858
Sterbetag
12.2.1876
Geschlecht
männlich
Herkunftsort
Wohnort
-
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Anmerkungen:
Samuel Stern aus Beiseförth, Sohn des verstorbenen Moses Stern und seiner Frau Rachel [= Regine Stern geb. Löwenstein, Grabnummer 72], geboren am 06.11.1858, gestorben laut Sterberegister und hebräischer Inschrift am 12.02.1876. Die deutsche Inschrift nennt den 13.02. als Todestag.
Angaben ergänzt nach HHStAW, Abt. 365, Nr. 70 (Sterberegister Beiseförth mit Binsförth, Malsfeld und Neumorschen 1852-1891).
Hebräischer Name: Samuel, Sohn des Moses.
- Indizes ↑
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Personen:
Stern, Moses · Stern, Regine geborene Löwenstein · Löwenstein, Regine verheiratete Stern · Samuel, Sohn des Moses
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Orte:
- Nachweise ↑
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Bearbeitung:
Christa Wiesner 1998
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Bildnachweise:
VS: B 22.222/22.
RS: B 22.222/24.
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Fotos:
- Vorderseite, Aufnahme 1995 〈= Binsfoerth-247_V〉
- Rückseite, Aufnahme 1995 〈= Binsfoerth-247_R〉
- Zitierweise ↑
- „Stern, Samuel (1876) – Binsförth“, in: Jüdische Grabstätten <https://www.lagis-hessen.de/de/subjects/idrec/sn/juf/id/1257> (Stand: 9.2.2022)