Entscheid der Streitigkeiten zwischen Waldeck und den von Löwenstein

Regest-Nr. 10666

Überlieferung | Regest | Originaltext | Nachweise | Textgrundlage | Zitierweise

Überlieferung

Abschriften:	Staatsarchiv Marburg, Waldeck Nr. 6294, Nr. 5 (16. Jahrhundert). Papier.
Regesten:	Schunder, Die von Loewenstein 2, S. 219 Nr. 553.

Regest

Die Kanzlei von Hessen entscheidet im Streit zwischen Graf Heinrich von Waldeck und den Brüdern und Vettern von Löwenstein, die dem Grafen vorgeworfen haben, daß er die Grenzsteine anders als durch Ludwig von Boyneburg (Böneburg) und Otto Hund festgelegt, gesetzt habe, dahingehend, daß Ludwig von Boyneburg und Otto Hund in Monatsfrist im Auftrag des Landgrafen befohlen werden soll, daß sie die Grenzsteine nochmals festlegen und Irrtümer berichtigen.

Wortlaut der Datierung

mitwochen noch assumptionis anno etc. 8.

Nachweise

Empfänger

Waldeck-Wildungen, Grafen, Heinrich VIII. · Löwenstein, die von

Weitere Personen

Boyneburg, Ludwig von · Hund, Otto [VI.] · Hessen, Landgrafen, Wilhelm II.

Weitere Orte

Waldeck, Grafen

Sachbegriffe

Grafen · Kanzleien · Streitigkeiten, Vermitteln in · Grenzstreitigkeiten · Grenzsteine, Festlegen von

Textgrundlage

Stückangaben, Regest

UB Löwenstein

Zitierweise

Landgrafen-Regesten online Nr. 10666 <https://www.lagis-hessen.de/de/subjects/idrec/sn/lgr/id/10666> (Stand: 29.04.2024)