Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen

Hessische Biografie

Portrait

Wilhelm Gibelius
(belegt 1858–1898)

Symbol: Anzeigemodus umschalten Symbol: Anzeigemodus umschalten Symbol: Druckansicht

Gibelius, Wilhelm [ID = 17703]

belegt 1858–1898
Baurat – Baumeister, Regierungsbaumeister, Kreisbauinspektor
Andere Namen | Wirken | Familie | Nachweise | Leben | Zitierweise
Wirken

Werdegang:

  • Regierungsbaumeister in Cöslin
  • 1884 nach Osterode versetzt
  • 1892 als Kreisbauinspektor in Frankenberg
  • 1895 mit dem Titel Baurat

Werke:

Lebensorte:

  • Cöslin; Frankenberg; Osterode (Ostroda)
Nachweise

Quellen:

Datenquelle:

Daten übernommen aus dem DFG-geförderten Projekt „Architekturzeichnungen des Hessischen Staatsarchivs Marburg“ im Bildindex der Kunst und Architektur des Deutschen Dokumentationszentrums für Kunstgeschichte – Bildarchiv Foto Marburg; Projektinformationen

Leben

Wilhelm Gibelius machte 1856 in Düsseldorf Abitur. Von seiner anschließenden Ausbildung und Anstellung im Bauwesen ist bisher nichts bekannt, er wird erst 1884 im Zentralblatt der Bauverwaltung erneut erwähnt. Vor 1884 muss er als Königlicher Regierungsbaumeister in Cöslin (heute Koszalin, Polen) tätig gewesen sein, 1884 wird er nach Osterode versetzt und zum königlichen Kreisbauinspektor ernannt. 1892 wird er in gleicher Position nach Frankenberg versetzt. 1895 wird ihm der Titel eines Baurates verliehen. Letztmalig taucht er in dieser Position 1898 auf.

Susanna Thelen

(Text übernommen aus dem Projekt „Architekturzeichnungen im Hessischen Staatsarchiv Marburg“ im Bildindex der Kunst und Architektur des Deutschen Dokumentationszentrums für Kunstgeschichte – Bildarchiv Foto Marburg)

Zitierweise
„Gibelius, Wilhelm“, in: Hessische Biografie <https://www.lagis-hessen.de/de/subjects/idrec/sn/bio/id/17703> (Stand: 28.11.2023)