Jüdische Grabstätten
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Klein, Moses (1905) – Bad Soden am Taunus
- Grab Nr. 143 → Lageplan (PDF), Bad Soden am Taunus, Jüdischer Friedhof, Gemarkung Bad Soden am Taunus | Historisches Ortslexikon
- Äußere Merkmale ↑
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Material:
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Platzierung:
stehend
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Zustand:
zerbrochen · verwittert
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Beschreibung:
Es ist nur noch der Sockel vorhanden, keine Grabeinfassung mehr.
- Inschrift ↑
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Sprache des Sockels:
deutsch
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Vorderseite:
Inschrift des Sockels:
Hier ruht in Frieden
Moses Klein aus Hattersheim
gest. 30. März 1905
- Verstorbene(r) ↑
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Personendetails:
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- Klein, Moses
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Geburtstag
um 1846
Sterbetag
30.3.1905
Geschlecht
männlich
Familienstand
verheiratet
Herkunftsort
Wohnort
Weitere Angaben
Sterbenebenregister Hattersheim 1905 Nr. 12: Moses Klein, 59 Jahre, wohnhaft in Hattersheim, geboren zu Weilburg im Landkreis Wiesbaden, verheiratet mit Fanny, geborene Schestmin, Sohn des Aron Klein in Ehringshausen im Kreis Wetzlar (heute Dillkreis) und dessen verstorbener Ehefrau Rebekka, geborene Goldschmidt, zuletzt wohnhaft in Weilburg. Verstorben am 30. März 1905. Im „Frankfurter Israelitischen Familienblatt“ vom 14. April 1905 erschien ein ehrender Nachruf. Im Geburtsregister der Juden von Weilburg wird Moses Klein nicht aufgeführt.
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- Nachweise ↑
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Bearbeitung:
Dr. Lothar Tetzner 2018
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Bildnachweise:
Sven Thomas Hammerbeck, Bad Soden am Taunus
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Fotos:
- Vorderseite, Aufnahme 2017 〈= BadSoden-143_V〉
- Rückseite, Aufnahme 2017 〈= BadSoden-143_R〉
- Zitierweise ↑
- „Klein, Moses (1905) – Bad Soden am Taunus“, in: Jüdische Grabstätten <https://www.lagis-hessen.de/de/subjects/idrec/sn/juf/id/16648> (Stand: 20.4.2018)