Hessische Quellen zum Ersten Weltkrieg
Inhalt
- 1.8.1914: Die Sozialdemokratie und der Krieg
- ...
- 3.8.1914: Titelblatt des Offenbacher Abendblatts
- 3.8.1914: Krieg und kapitalistische Wirtschaft
- 3.8.1914: Aufruf an die deutschen Juden
- 3.8.1914: Keine Postsendungen während des Aufmarschs
- 3.8.1914: Anweisung zur Schließung der Schulen
- 3.8.1914: Offenbacher Vereine zu Kriegsbeginn
- 3.8.1914: Aufruf an Hausbesitzer und Mieter in Offenbach
- ...
- 12.8.1914: Aufruf an die Arbeiterjugend
Abbildungen
↑ Der erste Kriegsmonat im Offenbacher Abendblatt, August 1914
Abschnitt 13: 3.8.1914: Keine Postsendungen während des Aufmarschs
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Postsendungen an die Truppen.
Während der Beförderung der Truppen aus ihren Standorten in das Aufmarschgebiet findet eine Ausgabe von Postsendungen an diese nicht statt. Es empfiehlt sich daher nicht, alsbald, nachdem die Truppen ihren Standort verlassen haben, Sendungen an Personen in dasselbe aufzugeben.
Das Kriegsministerium: v. Falkenhayn1
Das Reichspostamt: Krätke2
[Offenbacher Abendblatt vom 3. August 1914] ▶
- Erich von Faalkenhayn (1861-1922), General und preußischer Kriegsminister. ↑
- Reinhold Kraetke (1845-1934), Staatssekretär des Reichspostamts. ↑
Personen: | Falkenhayn, Erich von · Kraetke, Reinhold |
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Sachbegriffe: | Zeitungen · Offenbacher Abendblatt · Postsendungen · Feldpost · Kriegsminister · Generäle · Staatssekretäre · Reichspostamt |
Empfohlene Zitierweise: | „Der erste Kriegsmonat im Offenbacher Abendblatt, August 1914, Abschnitt 30: 3.8.1914: Keine Postsendungen während des Aufmarschs“, in: Hessische Quellen zum Ersten Weltkrieg <https://www.lagis-hessen.de/de/purl/resolve/subject/qhg/id/161-13> (aufgerufen am 19.05.2024) |