Grabdenkmäler
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Herbold Geiling 1612, Fritzlar
- Fritzlar · Gem. Fritzlar · Schwalm-Eder-Kreis | Historisches Ortslexikon
- Standort ↑
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Standort:
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Gebäude / Areal:
Fritzlar, Stiftskirche
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Angaben zum Standort:
Im Südteil des Kreuzgangs an der Wand aufgestellt.
- Merkmale ↑
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Datierung:
1612
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Typ:
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Erhaltung:
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Größe:
106 x 255 cm (B x H)
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Größe der Buchstaben:
3 cm
- Beschreibung ↑
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Beschreibung:
In der Mittelzone steht der Verstorbene in Zeittracht zwischen Säulen. Hellgelber Sandstein. Über deren Kapitellen und auf den Basen vier Wappen. Die Inschrift in einer Rollwerkkartusche, die als Bekrönung dient.
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Geschlecht, Alter, Familienstand:
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Enthaltene Wappen:
Geiling; Wiegand
Sieghardt; Katzmann.
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Dargestellte Personen:
Herbold Geiling.
- Inschrift ↑
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Umschrift:
ANN: 1612 · DIE 5 · / IANUARIJ OBIJT VALIDUS / ET ERUDITUS VIR DNp / HERBOLDUS GEIJLING / PRAETOR CUIUS ANIMA/VIVAT IN CHRISTO / AMEN
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Übersetzung:
Im Jahre 1612 am 5. Tage des Januar starb der einflußreiche und gebildete Mann, Herr Hcrbold Geiling, Schultheiß, dessen Seele in Christus leben möge. Amen.
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Schrift:
- Nachweise ↑
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Sachbegriffe:
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Wappen:
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Bearbeitung:
Die Inschriften der Stadt Fritzlar, gesammelt und bearbeitet von Theodor Niederquell (Die Deutschen Inschriften 14), 1974, S. 112, Nr. 192.
- Zitierweise ↑
- „Herbold Geiling 1612, Fritzlar“, in: Grabdenkmäler <https://www.lagis-hessen.de/de/subjects/idrec/sn/gdm/id/385> (Stand: 23.3.2006)