Jüdische Grabstätten
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Weil, Jonas (1908) – Bad Soden am Taunus
- Grab Nr. 164 → Lageplan (PDF), Bad Soden am Taunus, Jüdischer Friedhof, Gemarkung Bad Soden am Taunus | Historisches Ortslexikon
- Äußere Merkmale ↑
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Material:
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Platzierung:
stehend
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Beschreibung:
Grabstein mit eingetieftem Feld für fehlende Schriftplatte
- Verstorbene(r) ↑
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Personendetails:
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- Weil, Jonas
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Geburtstag
um 1878
Sterbetag
2.7.1908
Geschlecht
männlich
Familienstand
ledig
Herkunftsort
Wohnort
Sterbeort
Bad Soden am Taunus, Israelitische Kuranstalt
Beruf
Weitere Angaben
Kurgast in Bad Soden am Taunus; - Sterbenebenregister Bad Soden 1908 Nr. 11: Der Schneider Jonas Weiß, 30 Jahre alt, wohnhaft in Frankfurt/Main, geboren zu Jordanow in Österreich, ledig, Sohn des zu Frankfurt wohnhaften Jakob Weiß und seiner verstorbenen Ehefrau Fanny, geborene Perlberg. Verstorben am 2. Juli 1908. Jordanów, heute Polen (Woyewodschaft Kleinpolen), einst wichtige Handelsstadt an der Salzstraße zwischen Krakau und Wieliczka.
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- Nachweise ↑
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Bearbeitung:
Dr. Lothar Tetzner 2018
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Bildnachweise:
Sven Thomas Hammerbeck, Bad Soden am Taunus
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Fotos:
- Vorderseite, Aufnahme 2017 〈= BadSoden-164_V〉
- Rückseite, Aufnahme 2017 〈= BadSoden-164_R〉
- Zitierweise ↑
- „Weil, Jonas (1908) – Bad Soden am Taunus“, in: Jüdische Grabstätten <https://www.lagis-hessen.de/de/subjects/idrec/sn/juf/id/16677> (Stand: 22.4.2018)