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Hessische Biografie

Portrait

Hans Johann Reinowski
(1900–1977)

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Reinowski, Hans Johann [ID = 1824]

* 28.1.1900 Bernburg (Saale), † 3.1.1977 Darmstadt
Redakteur
Andere Namen | Wirken | Familie | Nachweise | Leben | Zitierweise
Andere Namen

Pseudonym(e):

Reinow, Hans

Wirken

Werdegang:

  • Besuch der Volksschule
  • autodidaktische Weiterbildung
  • 1906-1914 in verschiedenen Betrieben als Arbeiter tätig
  • 1917 Eintritt in die USPD
  • 3-11.1918 Soldat im Ersten Weltkrieg
  • 1922 Eintritt in die SPD
  • 1923-1933 Bezirkssekretär der SPD in Braunschweig
  • Mitarbeiter der SPD-Parteipresse und ab 1924 des Reichsbanners Schwarz Rot Gold
  • 1933 Flucht nach Kopenhagen, bis 1940 für deutschsprachige Presse im Ausland tätig
  • 1940 Schweden
  • 1947 Rückkehr nach Deutschland, Chefredakteur und Herausgeber des „Darmstädter Echos“
  • 17 Jahre lang Chef des Verbandes Hessischer Zeitungsverleger, 1969 bis zu seinem Tod Ehrenvorsitzender
  • 1969-1977 Mitglied des Deutschen Presserates
  • 1977 Verleihung der Wilhelm-Leuschner-Medaille
Nachweise

Literatur:

Zitierweise
„Reinowski, Hans Johann“, in: Hessische Biografie <https://www.lagis-hessen.de/pnd/116428295> (Stand: 25.4.2024)