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Reichenbach, Kurt [ID = 22029]

belegt 3.2.1437–1443
Schultheiß

Andere Namen | Wirken | Familie | Nachweise | Leben | Zitierweise

Nachweise ↑

Quellen:

• HStAM Bestand Rechn. I Nr. 27/4
• HStAM Bestand Rechn. I Nr. 27/3
• HStAM Bestand Rechn. I Nr. 27/5
• HStAM Bestand Rechn. I Nr. 26/17
• HStAM Bestand Rechn. I Nr. 26/18
• HStAM Bestand Rechn. I Nr. 26/20

Literatur:

• Demandt, Der Personenstaat der Landgrafschaft Hessen im Mittelalter. Ein „Staatshandbuch“ Hessens vom Ende des 12. bis zum Anfang des 16. Jahrhunderts, Teil 1, Marburg 1981, S. 663, Nr. 2361.
• Huyskens, Die Klöster der Landschaft an der Werra, Marburg 1916
• Eckhardt, Quellen zur Rechtsgeschichte der Stadt Eschwege, Bd. 1, Marburg 1959

Leben ↑

Wird 1437 Februar 3 Schultheiß zu Bilstein und Eschwege¹. Ist es noch 1439 September 29², 1440 September 29³ bis 1443⁴.

---

1. Rechn. I, Bilstein (26/17 Bl. 2). – Über seine Tätigkeit als Schultheiß zu Eschwege vgl. Eckhardt, Eschweger Rechtsquellen Nrr. 178, 189. ↑
2. Rechn. I, Bilstein (26/18 Bl. 2). ↑
3. Ebd. 26/20 Bl. 2. ↑
4. Ebd. 27/4 Bl. 2. (So auch 27/3 Bl. 7v.). Die Rechnung von [1444?] ist von anderer Hand geführt (27/5). Zuletzt erwähnt 1443 November 10 (Huyskens, Werraklöster Nrr. 620, 628). ↑

Zitierweise ↑

„Reichenbach, Kurt“, in: Hessische Biografie <https://www.lagis-hessen.de/de/subjects/idrec/sn/bio/id/22029> (Stand: 8.1.2024)