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Hessische Biografie

Portrait

Klaus Rehbein
(1930–2018)

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GND-Nummer

129652806

Rehbein, Klaus [ID = 20467]

* 3.6.1930 Essen, † 23.2.2018
Prof. Dr. phil. – Erziehungswissenschaftler, Professor
Andere Namen | Wirken | Familie | Nachweise | Leben | Zitierweise
Wirken

Werdegang:

  • 1936-1945 sowie 1946-2.3.1950 Besuch des Humboldt-Gymnasiums Essen, dort Abitur
  • 1950-1957 Studium der Philosophie, Sozialpädagogik, Germanistik und des Strafrechts an der Universität Münster
  • 1957-1958 Fürsorger in der Strafanstalt Butzbach
  • 1959-1960 Erziehungsleiter der Jugendabteilung der Strafanstalt Butzbach
  • 12.2.1959 Promotion zum Dr. phil. in den Fächern Sozialpädagogik, Germanistik und Strafrecht
  • 1960-1961 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Strafprozess und Strafvollzug der Universität Münster
  • 1961-1962 Wissenschaftlicher Assistent am Ökumenischen Archiv Soest
  • 1963-1966 Wissenschaftlicher Assistent an der Forschungsstelle für Strafprozess und Strafvollzug der Universität Tübingen
  • 1966-1971 Referent für die Ausführung der öffentlichen Erziehung am Landesjugendamt Rheinland als Landesverwaltungsrat
  • 1961-1975 Direktor des Rheinischen Landesjugendheims Erlenhof als Landesverwaltungsdirektor
  • 1971-1975 Wahrnehmung der Professur für Kriminologie, Jugendstrafrecht und Strafvollzug der Fakultät für Rechtswissenschaft der Universität Bielefeld
  • ab 1975 Professor für Erziehungswissenschaft und Sozialpädagogik an der Universität Marburg
  • 1995 Emeritierung

Funktion:

  • Marburg, Universität, Fachbereich 21 Erziehungswissenschaften, Dekan, 1977/78
  • Marburg, Universität, Fachbereich 21 Erziehungswissenschaften, Prodekan, 1985/86

Studium:

  • 1950-1957 Studium der Philosophie, Sozialpädagogik, Germanistik und des Strafrechts an der Universität Münster

Akademische Qualifikation:

  • 12.2.1959 Promotion zum Dr. phil. in den Fächern Sozialpädagogik, Germanistik und Strafrecht

Akademische Vita:

  • Bielefeld, Universität / Fakultät für Rechtswissenschaft / Kriminologie, Jugendstrafrecht und Strafvollzug / ordentlicher Professor / 1971-1975
  • Marburg, Universität / Fachbereich 21 Erziehungswissenschaften / Erziehungswissenschaft und Sozialpädagogik / ordentlicher Professor / 1975-1995

Akademische Ämter:

  • 1977/78 Dekan des Fachbereichs 21 Erziehungswissenschaften der Universität Marburg
  • 1985/86 Prodekan des Fachbereichs 21 Erziehungswissenschaften der Universität Marburg

Mitgliedschaften:

  • ab 1978 Mitglied des Landesjugendwohlfahrtsausschusses beim Hessischen Sozialministerium

Werke:

Lebensorte:

  • Essen; Münster (Westfalen); Butzbach; Bielefeld; Marburg
Familie

Vater:

Rehbein, N.N., Justizobersekretär

Nachweise

Literatur:

Zitierweise
„Rehbein, Klaus“, in: Hessische Biografie <https://www.lagis-hessen.de/pnd/129652806> (Stand: 28.11.2023)