Synagogen in Hessen
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- Kurfürstentum Hessen 1840-1861 – 78. Kirchvers / 133. Grosskrotzenburg
Großkrotzenburg
- Gemeinde Großkrotzenburg, Main-Kinzig-Kreis — Von Wolfgang Fritzsche
- Basisdaten ↑
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Juden belegt seit
1630
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Lage
63538 Großkrotzenburg, Steingasse 10 | → Lage anzeigen
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Rabbinat
Hanau
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erhalten
ja
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Gedenktafel vorhanden
ja
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Weitere Informationen zum Standort
- Geschichte ↑
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Großkrotzenburg entwickelte sich auf einem um 100 n. Chr. errichteten römischen Kastell und kam um 850 als Geschenk an den Gaugrafen von Hessen. Ende des 10. Jahrhunderts gelangte es in den Besitz des Kollegialstiftes zum Heiligen Petrus in Mainz. Im 13. Jahrhundert kam die Siedlung in den Besitz der Grafen von Katzenelnbogen und der Herren von Eppstein. Letztere erwarben 1330 den katzenelnbogischen Anteil und verkauften 1425 alles wieder an Mainz. Seit 1803/16 war Großkrotzenburg Bestand von Hessen-Kassel.
Die archivalische Überlieferung zur Geschichte der Juden in Großkrotzenburg ist dünn. 1630 wurden erstmals jüdische Bewohner erwähnt. 1660 beklagten sie sich über zu hohe Steuern und 1687 wurden Bonafokh, wohl eine Verballhornung von Bonavit, und David namentlich erwähnt.1 Anfang des 18. Jahrhunderts besaßen Affron und Hirsch eigene Häuser. In der Mitte des 18. Jahrhunderts wurden alle Schutzjuden namentlich aufgeführt. Es waren Hirsch, Mayer, Löw Rothkopff, Löser Nathan, Aaron, Abraham oder Affron, Jecuf und Jessel Lazarus.2 Auch aus dem Jahr 1827 ist eine Liste der Schutzjuden erhalten. Mit Annahme fester Familiennamen lebten dort Manasses Hirschmann, Mayer Bär Hirschmann, Moses Berberich, Mordechai Berberich, Löb Waller, Nathan Waller, Hayum Goldschmidt, Salomon Waller, Moses Löb Hirsch, Saduck Berberich, Meyer Strauß und Mendel Metzger. Sie zahlten jeweils 1,30 Gulden Schutzgeld.3 Allein die hier aufgeführten 17 Schutzjuden reichten aus, um auch formal eine eigenständige Gemeinde zu bilden, auch wenn eine offizielle Gründung nicht nachweisbar ist.
Zwei jüdische Soldaten aus Großkrotzenburg verloren im Ersten Weltkrieg ihr Leben.
1926 umfasste die Gemeinde 32 Familien aus Großkrotzenburg sowie drei Familien aus Großauheim mit insgesamt 129 Personen. Sie erwirtschafteten ihr Einkommen überwiegend als Kaufleute, Händler oder Gewerbetreibende.4
Bis Anfang der 1930er Jahre ging die Zahl der Gemeindemitglieder vor allem durch Wegzug zurück.
Nach dem Überfall auf die Synagoge im Zuge der Novemberpogrome 1938 wandte sich der Mob auch gegen das Schulhaus und plünderte die dortige Lehrerwohnung. Anschließend richtete sich die Zerstörungswut gegen Privatwohnungen, wobei wohl wegen der an der Synagoge aufgestellten Wachen vor allem entfernt gelegene Wohnungen aufgebrochen und geplündert wurden.5 Bis April 1940 lebten keine Juden mehr im Ort.
50 Menschen aus Großkrotzenburg oder dort geborene und zwischenzeitlich verzogene wurden deportiert und ermordet.6
- Betsaal / Synagoge ↑
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Schon um 1800 bestand in Großkrotzenburg ein Betraum im Haus von Mordechai Berberich. Da der vermietete Raum einer anderen Verwendung zugeführt werden sollte, beantragte die Gemeinde 1820 den Bau einer Synagoge auf einem bereits angekauften Grundstück. Die projektierten Baukosten in Höhe von rund 3.000 Gulden sollten teilweise durch eine Hypothek, teilweise durch Spenden gedeckt werden. Nach ursprünglicher Ablehnung des Gesuchs und späterer Neubeantragung konnte die neue Synagoge im Juli 1826 eingeweiht werden. Weil die Anzahl der Gemeindemitglieder im weiteren Verlauf des 19. Jahrhunderts anstieg, entschloss sich der Vorstand 1864 die Frauenempore zu vergrößern. Im Jahr 1900 erfolgte eine Vergrößerung des gesamten Gebäudes um 4,5 Meter nach Osten. In diesem Zusammenhang wurde die Anzahl der Männerplätze um 32 erhöht und die Inneneinrichtung in wesentlichen Teilen erneuert. Dadurch veränderte sich auch die gesamte Baugestalt. Aus einem ursprünglich annähernd quadratischen Grundriss wurde ein längsrechteckiger mit einer Kantenlänge von 15,4 mal 7,25 Metern, dessen Ostwand als Brandmauer fensterlos blieb. Die beiden Traufseiten erhielten je zwei zusätzliche Rundbogenfenster, von denen jeweils eines heute wieder vermauert ist. Insgesamt handelt es sich um einen Massivbau mit sichtbarem Bruchsteinmauerwerk, dessen straßenseitiger Zugang in der Westwand liegt. Anlässlich des 100jährigen Bestehens der Synagoge wurde sie 1926 umfassend saniert und mit einer neuen Inneneinrichtung ausgestattet.
1933 enthielt die Synagoge 94 Sitzplätze für Männer, 50 Sitzplätze für Frauen, eine Garderobe für 145 Einheiten, einen Thoraschrein mit Altaraufbau, ein Almemor mit Podium, Wickelbank und zwei Leuchtern, ein Vorbeterpult, die Gefallenen-Gedenktafel aus Marmor, einen vierflammigen Kronleuchter aus Bronze, 25 Seitenleuchter, 50 Meter guten Läufer, zwei Teppiche am Altar, zwei Wanduhren und einen Ofen. Zu den Kultgegenständen gehörten 15 Thorarollen, fünf silberne Thorakronen, zehn Paar silberne Thoraaufsätze mit Schellen, neun Thoraschilder, 15 silberne Lesefinger, 85 Thoramäntel, 300 handbemalte oder mit Gold bestickte Wimpel, zehn Thoraschreinvorhänge aus Samt mit Goldstickerei, 15 Decken für das Vorbeterpult aus Samt und Seide mit Goldstickerei, eine ewige Lampe, ein siebenarmiger Leuchter aus Messing, ein silberner Channukahleuchter, 20 bronzene Seelenlichter, vier silberne Weinbecher, zwei silberne Pokale, zwei silberne Hawdallahgarnituren, zwei Megilloth und zwei weitere aus Pergament mit Mantel, eine handgeschriebene Pergamentrolle mit Haftaroth, zwei Schofarhörner, 25 Gebetmäntel, zwölf Paar Phylakterien, 40 Gebetbücher, 30 Sätze Festgebetbücher, 30 Pentateuche, einen Satz Aufrufplatten, ein Priesterwaschbecken mit Kanne, eine silberne Etrogbüchse, 25 Trauergebetbücher, fünf Trauertafeln, drei Trauerschellen und drei Almosenbüchsen. Insgesamt wurde der Wert der Gegenstände auf über 170.000 DM festgelegt.7
Am 10. November 1938 hatten sich etwa 100 Personen, Jugendliche und Erwachsene, vor der Synagoge zusammengefunden. Sie schlugen mit mitgebrachten Äxten, Beilen und ähnlichem Werkzeug die Türen auf und zerstörten die Inneneinrichtung einschließlich der Gedenktafel. Gebetbücher und Rollen wurden auf den Hof geworfen und angezündet. Auch die zerschlagene Inneneinrichtung landete auf dem Hof, von wo sie von Einheimischen entwendet wurde.
Nachdem der Mob sich zerstreut hatte, stellte die Vertretung der politischen Gemeinde Wachen vor das beschädigte Gebäude. Nur die dichte Nachbarbebauung verhinderte eine Brandschatzung.
Am 21. März 1939 verkaufte die jüdische Gemeinde das Gebäude für 5.000 Reichsmark an einen christlichen Landwirt. Im Zuge eines Vergleiches hatte er nach dem Zweiten Weltkrieg 4.500 DM nachzuzahlen.8
1952 kam das Gebäude in den Besitz der evangelischen Gemeinde, die es bis 1974 als Kirche nutzte. Anschließend ging es in den Besitz der bürgerlichen Gemeinde über, die es sanierte und seit 1992 als Kulturzentrum nutzt. Arbeiten der Künstlerin Dina Kunze geben der Gedenkstätte einen würdevollen Ausdruck.
- Weitere Einrichtungen ↑
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Weitere Einrichtungen
1863 gründete die Gemeinde eine jüdische Krankenkasse zur Unterstützung ihrer Mitglieder bei Krankheit und Todesfällen.
Zudem gab es einen Synagogenchor.
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Mikwe
Seit Bestehen der Gemeinde wird es auch eine Mikwe gegeben haben, über deren ursprüngliche Lage und Ausstattung aber nichts bekannt geworden ist. Sie wurde auch von den Frauen aus Klein-Krotzenburg, Hainstadt, Schöllkrippen, Lichenroth, Steinheim, Hausen und Büdesheim genutzt. Wie in vielen anderen Gemeinden, waren es die sich ändernden hygienischen Vorschriften der 1820er Jahre, die diese Einrichtung ins obrigkeitliche Bewusstsein rückte. So ist Berichten des Kreisvorstehers von 1831 zu entnehmen, dass die Mikwe nicht den Vorschriften entsprach.9 Zu dieser Zeit bestand in der 1826 eingeweihten Synagoge eine Mikwe, die allerdings nicht heizbar war.10 Erst mit Einrichtung der neuen Schule 1854 gelang es ein Bad zur Verfügung zu stellen, das mindestens bis 1933 genutzt wurde. Es bestand aus einer getäfelten „Zisterne“ mit Wand- und Bodenkacheln.11
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Schule
Spätestens seit 1826 beschäftigte die Gemeinde fest angestellte Lehrer12, die aber sehr häufig wechselten. Einer der Gründe dafür mag die mangelhafte Unterkunft gewesen sein. Eine separate Lehrerwohnung schien zunächst nicht zu existiert zu haben. Lehrer Oppenheimer beispielsweise war 1849 bei einer Familie untergebracht, die ausschließlich über ein Zimmer verfügte, das zudem als Lager für Korn und andere Güter benötigt wurde. Als Raum zum Aufenthalt außerhalb der Unterrichtszeiten stand ihm ausschließlich das Schulzimmer zur Verfügung. Wahrscheinlich waren es nicht zuletzt diese mangelhaften Zustände, die die Gemeinde 1852 veranlassten, neben der Synagoge ein eigenständiges Schulhaus zu erbauen, obwohl die allgemeine Schulpflicht bereits eingeführt war. Dieses neue Schulhaus, das auch eine Mikwe umfasste, wurde 1855 eingeweiht.13 Links des Eingangs in den Massivbau befanden sich die Schulstube und das Bad, rechts die kleine Lehrerwohnung. Im Herbst 1873 erfolgte die Umwandlung dieser ursprünglich als Religionsschule geplanten Einrichtung in eine jüdische Volksschule. Infolgedessen war eine Aufstockung notwendig. Ab Oktober 1878 lag das Schulzimmer im ersten Stock. Die Schule, die auch eine Bibliothek mit rund 250 Büchern umfasste, wurde 1933 geschlossen.
Das Gebäude ist heute Wohnhaus, Spuren seiner früheren Nutzung haben sich nicht erhalten.
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Friedhof
Der jüdische Friedhof liegt nördlich des Ortes in einem alten Mainbogen, der Schiffslache. Wann er angelegt wurde, ist nicht bekannt. Berberich erwähnt in seiner 1926 erschienenen Festschrift, der älteste Grabstein stamme von 1716.14 Dieser war 2002 jedoch nicht mehr auffindbar. In einer Gemeinderechnung aus dem Jahr 1749/50 sind Einnahmen verzeichnet, die die Judenschaft für den Begräbnisplatz zu entrichten hatte. Zu diesem Zeitpunkt hat er folglich bereits sicher bestanden. Da ab 1630 die Zahl der in Großkrotzenburg lebenden Juden stieg und sich eine Gemeinde bildete, dürfte er vorsichtig in die Mitte bis zweite Hälfte des 17. Jahrhunderts zu datieren sein. 1923 wurde er nach Norden auf seine doppelte Größe vergrößert und die Einfassungsmauer entsprechend angepasst.
1938 wurde auch der Friedhof geschändet und ein großer Teil der Grabsteine zerbrochen.
Heute sind 150 Grabsteine stehend erhalten. Bei 137 sind die Inschriften oder Teile davon lesbar. Die letzte Bestattung fand am 22. März 1939 statt.15
Auch zwischen 1965 und 1988 kam es mehrfach zu Friedhofsschändungen.
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Grabstätten
- Nachweise ↑
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Weblinks
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Quellen
- Hessisches Hauptstaatsarchiv Wiesbaden (HHStAW):
- HHStAW Best. 365, Nr. 397: Geburtsregister der Juden von Großkrotzenburg, 1824–1908
- HHStAW Best. 365, Nr. 398: Trauregister der Juden von Großkrotzenburg, 1827–1908
- HHStAW Best. 365, Nr. 399: Sterberegister der Juden von Großkrotzenburg, 1825–1908
- HHStAW Best. 365, Nr. 400: Geburtsverzeichnis männlicher Juden von Großkrotzenburg, 1795–1825
- HHStAW Best. 503, Nr. 7362: Entschädigungsansprüche der jüdischen Gemeinden im Regierungsbezirk Wiesbaden: Band 7: Synagogen und andere jüdische Einrichtungen im Kreis Hanau, 1960-1962
- HHStAW Best. 518, Nr. 1235: Entschädigungsakte Jüdische Gemeinde Großkrotzenburg, 1950-1962
- HHStAW Best. 531, Nr. 324: Wiederherstellung und Pflege der jüdischen Friedhöfe im Regierungsbezirk Wiesbaden: Kreis Gelnhausen, Kreis Hanau und Kreis Schlüchtern, 1955-1958
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Literatur
- Alicke, Klaus-Dieter: Lexikon der jüdischen Gemeinden im deutschen Sprachraum. Gütersloh 2008
- Arnsberg, Paul: Die jüdischen Gemeinden in Hessen. Anfang. Untergang. Neubeginn, 2 Bde. Frankfurt a.M. 1971/1972, hier: Band 1, S. 290-292
- Berberich, J.: Die israelitische Gemeinde Groß-Krotzenburg am Main. Festschrift zur Jahrhundertfeier des Synagogenbaues. Hanau 1926
- Euler, Willi: Rückblick auf die jüdische Gemeinde von Großkrotzenburg. Großkrotzenburg 1983
- Frank, Avraham: Ihre Seele sei eingebunden in das Bündel des Lebens. Die jüdische Gemeinde und der jüdische Friedhof zu Großkrotzenburg. Hanau 2002
- Großkrotzenburg (Main-Kinzig-Kreis, Altkreis Hanau). In: Altaras, Thea: Synagogen und jüdische Rituelle Tauchbäder in Hessen – Was geschah seit 1945? 2. Auflage. Königstein im Taunus 2007, S. 331f.
- Hölscher, Monika: Die ehemaligen Landsynagogen in Großkrotzenburg und Klein-Krotzenburg. Wiesbaden 2012
- Paap, Michael: Begleitheft zur Gedenk- und Übergabefeier in der ehemaligen Synagoge der Gemeinde Großkrotzenburg am 9. November 1992. Großkrotzenburg 1992
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Abbildung vorhanden
✓ (in Bearbeitung)
- Indizes ↑
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Personen
Hessen, Gaugraf von · Katzenelnbogen, Grafen von · Eppstein, Herren von · Bonafokh · Bonavit · David · Affron · Hirsch · Mayer · Löw Rothkopff · Löser Nathan · Aaron · Abraham · Jecuf · Jessel Lazarus · Hirschmann, Manasses · Hirschmann, Mayer Bär · Berberich, Moses · Berberich, Mordechai · Waller, Löb · Waller, Nathan · Goldschmidt, Hayum · Waller, Salomon · Hirsch, Moses Löb · Berberich, Saduck · Strauß, Meyer · Metzger, Mendel · Kunze, Dina
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Orte
Mainz, Kollegialstift zum Heiligen Petrus · Mainz · Großauheim · Klein-Krotzenburg · Hainstadt · Schöllkrippen · Lichenroth · Steinheim · Hausen · Büdesheim
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Sachbegriffe Geschichte
Hessen-Kassel · Erster Weltkrieg · Novemberpogrome · Zweiter Weltkrieg · Schulpflicht · Friedhofsschändungen · Großkrotzenburg, Jüdische Krankenkasse · Großkrotzenburg, Synagogenchor
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Sachbegriffe Ausstattung
Garderoben · Thoraschreine · Altaraufbauten · Almemore · Wickelbänke · Leuchter · Vorbeterpulte · Gedenktafeln · Kronleuchter · Seitenleuchter · Läufer · Teppiche · Wanduhren · Öfen · Thorarollen · Thorakronen · Thoraaufsätze · Thoraschilde · Lesefinger · Thoramäntel · Thoravorhänge · Decken · Ewige Lampen · Chanukkaleuchter · Seelenlichter · Weinbecher · Pokale · Hawdalah-Garnituren · Megillot · Haftaroth · Schofarot · Gebetmäntel · Phylakterien · Gebetbücher · Festgebetbücher · Pentateuch · Aufrufplatten · Priesterwaschbecken · Etrogbüchsen · Trauergebetbücher · Trauertafeln · Trauerschellen · Almosenbüchsen · Wimpel
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Sachbegriffe Architektur
Zisternen · Frauenemporen · Brandmauern · Rundbogenfenster · Massivbauten · Bruchstein
- Fußnoten ↑
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- Frank, 2002, S. 8 ↑
- Frank, 2002, S. 45 ↑
- Frank, 2002, S. 49 ↑
- Berberich, 1926, 46 ↑
- HHStAW 518, 1235 ↑
- Euler, 1983, S. 49 ↑
- HHStAW 518, 1235 ↑
- Hölscher, 2012, S. 9 ↑
- Berberich, 1926, 33 ↑
- Hölscher, 2012, S. 4 ↑
- HHStAW 518, 1235 ↑
- Berberich, 1926, 21 ↑
- Berberich, 1926, 26 ↑
- Berberich, 1926, 43 ↑
- Frank, 2002, S. 61 ↑
- Empfohlene Zitierweise ↑
- „Großkrotzenburg (Main-Kinzig-Kreis)“, in: Synagogen in Hessen <https://www.lagis-hessen.de/de/purl/resolve/subject/syn/id/159> (Stand: 29.11.2022)