Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen

Regesten der Landgrafen von Hessen

Seite von 1

22 Treffer für Ihre Suche nach 'Sachbegriff = Gerichtsbarkeiten' in 16321 Dokumenten

Dies sind die Treffer 1 bis 22

  1. Erzbischof Werner fordert Lehen von den Landgrafen zurück, 1261 Mai 4
  2. Heinrich I. verkauft an den Deutschen Orden seinen Hof in Wehren, 1272 März 6
  3. Streitschlichtung zwischen Heinrich I. und dem Deutschen Orden in Marburg, 1280 Juni 9
  4. Landgraf Otto befreit zwei Hufen in Obermeiser von Abgaben, 1312 Januar 20
  5. Heinemann von Itter erhält das Dorf Herksen, 1313 Mai 23
  6. Philipp von Falkenstein gibt Teile der Gerichtsbarkeit in Pohlgöns zurück, 1316 Januar 22
  7. Philipp d.Ä. von Falkenstein-Münzenberg erhält ein Burglehen, 1317 Mai 12
  8. Philipp von Falkenstein erhält die Gerichtsbarkeit in Albach und Hausen, 1317 Mai 12
  9. Landgraf Otto bestätigt Schulden bei Ludwig von Hattenbach, 1318 Juni (12-17)
  10. Bischof von Münster erlaubt freie Schenkungen an Kloster Caldern, 1320 August 12
  11. Hermann von Rengershusen verkauft einen Teil von Quentel, 1321 Januar 7
  12. Landgraf Otto befreit eine Hufe in Breitenbach von allen Abgabelasten, 1321 Oktober 10
  13. Die von Hollstein geben ihre Güter in Hollstein als Lehen auf, 1322 Januar 5
  14. Zusammenschluß der Altstadt und Neustadt Grünberg, 1324 September 26
  15. Die Antoniter in Grünberg verkaufen Besitz zur Schuldentilgung, 1324 September 29
  16. Verkauf der Burg Wallenfels durch Graf Otto von Nassau, 1344 Juni 15
  17. Landgräfliche Lehen des Hermann von Kappel und seines Neffen Ludwig, um 1356
  18. Erzbischof Gerlach von Mainz versöhnt sich mit Heinrich II., 1354 Mai 10
  19. Verzeichnis von Lehen, (um 1370)
  20. Verzeichnis von Lehen, (1370-1380)
  21. Berthold Grebe erhält ein Mannlehen in Geismar, 1414 März 30
  22. Vergleich zwischen Johann Wachs und Wiegand Bosterich, 1501 August 18
Treffer je Seite: · Seitenanfang