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Regesten der Landgrafen von Hessen

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Dies sind die Treffer 1 bis 40

  1. Bestätigung der Mühlenrechte für das Deutschordenshaus Marburg, 1248 Juni 19
  2. Sophie und Heinrich I. schenken dem Deutschordenshospital einen Zehntertrag, 1265 Dezember 3
  3. Die Deutschordensbrüder einigen sich mit den Landgrafen über Fruchteinkünfte, 1265 Dezember 4
  4. Heinrich I. verzichtet auf Äcker in Wehrda, 1266 Februar 24
  5. Ludwig und Gerhard von Seelheim erhalten ungestörten Besitz an einem Waldstück, 1270 November 24
  6. Heinrich I. übernimmt die Versorgung des Burgwächters von Gudensberg, 1272 März 5
  7. Heinrich I. verkauft an den Deutschen Orden seinen Hof in Wehren, 1272 März 6
  8. Heinrich I. bestätigt den Kauf von Gütern in Lützellinden, 1273 April 16
  9. Heinrich I. bestätigt den Verkauf von Gütern unter Vorbehalt seiner Vogteirechte, 1274 November 2
  10. Heinrich I. verschenkt Güter in Wehrda an den Deutschen Orden, 1277 Februar 16
  11. Bündnis zwischen den Schenken von Schweinsberg und Heinrich I., 1279 Juni 24
  12. Streitschlichtung zwischen Heinrich I. und dem Deutschen Orden in Marburg, 1280 Juni 9
  13. Heinrich I. bestätigt die Schenkungen an den Deutschen Orden in Marburg, 1280 Juni 9
  14. Heinrich I. überlässt dem Deutschen Orden Land gegen einen Jahreszins, 1284 Juni 30
  15. Besitzbestätigung für den Komtur des Deutschen Ordens in Nägelstädt, 1284 Dezember 26
  16. Einigung zwischen dem Deutschen Orden und Friedrich Hobeherr, 1286 Mai 4
  17. Dietrich von Kleve bestätigt Schulden bei Heinrich I., 1286 November 23
  18. Heinrich I. überlässt den Deutschordensbrüdern die Mühle in Ibernshausen, 1299 August 1
  19. Deutschordensbrüder in Marburg geloben die Jahrestage der Landgrafen zu feiern, 1302 November 10
  20. Der Deutsche Orden erhält die Rechte an der neuen Mühle in Marburg, 1307 Februar 24
  21. Agnes von Nürnberg schenkt dem Deutschen Orden eine Leibeigene, 1316 April 26
  22. Landgraf Otto bestätigt den Kauf von Gütern durch die Kanonissen in Wetter, 1318 Juli 30
  23. Bischof Ludwig von Münster verzichtet auf Güter, 1320 Juli 23
  24. Landgraf Otto verzichtet auf Ansprüche an Gütern in Niederweimar, 1320 August 8
  25. Friedrich von Thüringen schenkt dem Deutschen Orden in Marburg Güter, 1320 September 25
  26. Schenkung von Wald an die Deutschordensbrüder auf dem Schiffenberg, 1325 Juni 28
  27. Schenkung des Herrn von Merenberg an die Deutschordensbrüder in Schiffenberg, 1326 September 13
  28. Isenburger Schenkung an die Deutschordensbrüder zu Schiffenberg, 1326 November 12
  29. Zustimmung des Luther von Isenburg zur Schenkung an den Deutschen Orden, 1326 Dezember 14
  30. Agnes von Nürnberg schenkt dem Deutschordenshaus in Marburg eine Korngülte, 1328 Mai 1
  31. Huldingungsanweisung an die Burgmannen zu Reichenbach und die Stadt Lichtenau, 1332 Juni 18
  32. Der Deutsche Orden in Koblenz verkauft seinen Zehnten in Hadamar an Graf Johann von Nassau, 1339 Juli 1
  33. Werner und Ernst von Besse verkaufen Land in Velsberg, 1339 August 8
  34. Befreiung des Hofes zu Schwalheim von Diensten und Abgaben, 1368 Juni 15
  35. Entscheid in einem Streit zwischen Hessen, Mainz und dem Deutschen Orden, 1370 April 3
  36. Übergabe von Pfandgütern an das Deutschordenshaus Marburg, 1370 Oktober 31
  37. Die Landgrafen überlassen dem Deutschen Orden das Gericht in Niederwald, 1370 Oktober 31
  38. Änderung einer Anweisung für das Deutschordenshaus Marburg, nach 1370 Oktober 31
  39. Bürgengestellung zur Schuldverschreibung für den Kauf des Hauses Grebenau, 1372 August 6
  40. Kauf des Hauses Grebenau vom Komtur des Johanniterhauses Wiesenfeld, 1372 September 16
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