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Regesten der Landgrafen von Hessen

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1435 Treffer für Ihre Suche nach 'Sachbegriff = Räte' in 16321 Dokumenten

Dies sind die Treffer 351 bis 400

  1. Schreiben des Rates zu Mühlhausen an den Amtmann von Eschwege, 1447 Februar 28
  2. Landgraf Ludwig I. wird Rat und Diener des dänischen Königs, 1447 März 11
  3. Die Stadt Kassel bestätigt den Erhalt des Testaments Landgraf Philipps, 1447 April 10
  4. Der Rat in Mühlhausen bittet Ludwig I. ein Gerichtsverfahren an sich zu ziehen, 1447 Juli 14
  5. Landgraf Ludwig vermittelt in einer Fehde der Stadt Göttingen, (14)47 Oktober 3
  6. Ritter Daniel von Mudersbach beklagt sich wegen ungerechter Besteuerung, 1448 Juni 23
  7. Ludwig I. teilt dem Göttinger Rat seinen Brief an Agnes von Braunschweig mit, (14)48 Juli 20
  8. Brief des Rates in Göttingen, (1448) Juli 28
  9. Ludwig I. setzt sich für seinen Bürger Tiele von der Wipper ein, 1449 Januar 5
  10. Ludwig I. vermittelt im Streit zwischen Göttingen und Agnes von Braunschweig, (14)49 Februar 3
  11. Ludwig I. schlichtet einen Streit zwischen Konrad Volghard und Eckel Karls, 1449 Februar 20
  12. Brief König Friedrich III. an Landgraf Ludwig I., 1449 April 25
  13. Brief Ludwig I. an Göttingen den Freigrafen Manegold betreffend, (14)49 Juni 11
  14. Junggraf Philipp von Katzenelnbogen gründet eigenen Hausstand, 1449 Juni 18
  15. Brief König Friedrich III. an Landgraf Ludwig I. wegen Albrechts von Brandenburg, 1449 Juni 18
  16. Rechte der Eisenbachischen Männer zu Rainrod und Brauerschwend, 1449 Dezember 1
  17. Mühlhausen bittet Ludwig I. um Vermittlung in einem Rechtsstreit, 1449 Dezember 1/11
  18. Die Stadt Frankfurt bestätigt den Ausgleich mit Graf Philipp von Katzenelnbogen wegen dessen Forderungen, 1450 April 10
  19. Brief der Stadt Erfurt an Landgraf Ludwig I., (1450) Juni 8
  20. Ludwig I. schlichtet in einem Streit Göttingens, (14)50 Juni 16
  21. Beschwerde Göttingens über Eberhard von Waldenstein, (14)50 August 10
  22. Erfurt bittet um Herausgabe von Gütern, (1450) September 15
  23. Grünberg verkauft eine jährlicher Gülte, 1451
  24. Schreiben Pfalzgraf Friedrichs an Graf Philipp von Katzenelnbogen, die Belehnung mit Oppenheim betreffend, 1451 Januar 2
  25. Brief Ludwig I. an Göttingen, 1451 Oktober 15
  26. Ludwig I. schickt Schreiber nach Göttingen, um Geld zu leihen, (14)51 Oktober 18
  27. König Friedrich bestimmt einen Schiedsrichter im Streit Ludwig I. um Zölle u.a., 1451 November 10
  28. Schenkungen an die Antoniter in Grünberg, 1452 Juni 13 - 1519 August 5
  29. Notariatsinstrument über eine Urkunde König Friedrichs, mit der er über Würzburg die Reichsacht verhängt, 1452 September 1
  30. Mühlhausen setzt sich bei Ludwig I. für einen Bürger ein, 1452 Dezember 22
  31. Ludwig I. erbittet Zeugen für eine Geldübergabe, 1453 Dezember 22
  32. Pfalzgraf Friedrich bestätigt den Rückkauf einer Gülte duch Graf Philipp von Katzenelnbogen, 1454 Januar 2
  33. Einigung im Streit zwischen Kaufungen und Flarchheim, 1454 Januar 9
  34. Schenkung an die Antoniter in Grünberg, 1454 Mai 5
  35. Schenkung an die Antoniter in Grünberg, 1454 August 15 - September 30
  36. Bode von Bodenhausen kauft eine Gülte aus dem Zoll in Homberg, 1454 Oktober 27
  37. Bürger der Stadt Warburg schwören Urfehde, 1454 Oktober 31
  38. Landesordnung in Geist- und Weltlichen auch Gerichts-Sachen, 1455 April 14
  39. Friedrich III. bestätigt ein Urteil im Streit des von der Nieß mit Nordhausen, 1455 September 22
  40. Hermann Riedesel kauft eine Gülte von Ludwig I., 1455 November 9
  41. Ludwig I. schickt Briefe Göttingens an Hermann Spiegel weiter, (14)55 Dezember 26
  42. Hans Döring und seine Frau hinterlassen ihr Vermögen dem Landgrafen, 1456 Juni 10
  43. Ludwig I. vermittelt in der Fehde Göttingens mit Johann von Witzingerode, (14)57 Januar 12
  44. Ludwig I. setzt einen Schiedstag für Göttingen an, (14)57 Mai 11
  45. Ludwig I. erhält ein Darlehen von Göttingen, 1457 Mai 31
  46. Köln bittet um Unterstützung von Gesandten, 1457 September 4
  47. Johann von Witzingerode nimmt einen Schlichtungstermin an, (14)57 Oktober 7
  48. Ludwig I. beklagt, seine neuen Groschen würden nicht akzeptiert, (1457) November 1
  49. Die Landgrafen Ludwig II. und Heinrich III. garantieren Alsfeld die hergebrachten Rechte, 1458 März 7
  50. Söhne Ludwig I. bestätigen die Freiheiten Hersfelds, 1458 März 9
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