Regesten der Landgrafen von Hessen
636 Treffer für Ihre Suche nach 'Sachbegriff = Pfandschaften' in 16321 Dokumenten
Dies sind die Treffer 301 bis 350
- Erzbischof Konrad von Mainz erhöht das Burglehen in Amöneburg für Graf Johann von Ziegenhain, 1426 November 2
- Johann von Fulda verpfändet verschiedene Städte an Ludwig I. und Mainz, 1427 Dezember 6
- Brief Ludwig I. an den Göttinger Rat, (1428) Januar 7
- Kunz Krieg bezeugt den Verkauf einer Gülte an Georg Brendel, 1428 September 28
- Heinrich Hase hält eine Pfandschaft von Reinhard von Dalwigk, 1428 Dezember 1
- Philipp von Kronberg d.J. erhält Westerburg von Graf Johann von Katzenelnbogen, 1429
- Vergleich wegen der Pfandschaft an der Trendelburg, 1429 Dezember 17
- Schulden der Brüder von Boventen, 1430 Dezember 31
- Henne Wolf von Sponheim verkauft das Einlösungsrecht an Gemmerich an seinen Schwager, 1432 März 8
- Vermittlung in einem Streit zwischen dem Ehepaar von Röhrenfurth, 1432 März 10
- Schulden Gerlachs von Breidenbach bei Landgraf Ludwig I., 1432 April 9
- Schutzvertrag zwischen Hessen und Hersfeld, 1432 November 2
- Die Brüder von Hatzfeld verpfänden das halbe Schloß Wildenberg an Landgraf Ludwig, 1433 Mai 3
- Brief Ludwig I. an die Stadt Lauterbach, 1433 September 16
- Pfandschaftsurkunde für Limburger Bürger, 1433 November 25
- Verpfändung des Anteils an Geisa, Rockenstuhl u.a. an Hermann von Riedesel, 1434
- Ludwig von Erfurtshausen versetzt seinen Teil an Mellnau an Wiegand von Hatzfeld, 1434 Februar 23
- Ludwig I. setzt Hermann II. Riedesel ein Pfand aus, 1434 August 24
- Hermann Riedesel baut eine Mühle bei Schotten, 1435 März 12
- Die von Henneberg erhalten Meiningen pfandweise, 1435 Juni 18
- Die von Westerburg versetzen ihren Teil vom Zoll in Alsfeld, 1435 Juli 9
- Hermann Riedesel erhält die Pfandbriefe über Limburg und Brechen, 1435 Dezember 1
- Erzbischof Raban von Trier verpfändet Landgraf Ludwig I. Molsberg, 1435 Dezember 11
- Erzbischof Uriel von Trier bestätigt die Einlösung Limburgs und Brechens durch Landgraf Ludwig, 1435 Dezember 11
- Landgraf Ludwig I. nimmt Limburg als Pfand ein, 1435 Dezember 11
- Ludwig von Ottenstein u.a. übernehmen eine Bürgschaft für Reinhard von Westerburg, 1436 März 8
- Schreiben an den Abt von Fulda wegen Huldigung der Lauterbacher, 1436 Juni 7
- Rechnungslegung des Hermann Riedesel, Landvogt an der Lahn, 1436 Juli 31
- Erzbischof Raban von Trier gibt ein Pfand für seine Schulden, 1436 November 22
- Schuldverschreibung für Hans Regke und Hans von Uslar, 1436 Dezember 30
- Wiegand von Hatzfeld erhält einen Teil Mellnaus und Wetters als Pfand, 1437 September 10
- Georg von Sayn erhält von Graf Johann von Katzenelnbogen Weidenhauen und Laasphe, 1437 Oktober 9
- Einlösung einer Schuldverschreibung durch Meingoz Gulden, 1438 März 23
- Schuldverschreibung für Reinhard von Eschwege, 1438 Oktober 7
- Aufteilung des Besitzes der Burg Fürstenstein, (1439)
- Hans d.Ä. von Bischofshausen bestätigen die Auslösung eines Pfandes, 1439 Januar 20
- Johann Boos von Waldeck kauft Gemmerich, 1440 September 4
- Landgraf Ludwig I. verpfändet seine Trierischen Pfandschaften an Frank von Kronberg, 1440 Dezember 8
- Eheberedung zwischen den Kindern Graf Philipps von Katzenelnbogen und Graf Heinrichs von Nassau, 1443 April 30
- Erzbischof Jakob von Trier erlaubt Landgraf Ludwig I., die Öffnungsrechte von Limburg, Molsberg oder Brechen zu verpfänden, 1443 Mai 18
- Ludwig I. versetzt Lauterbach an Hermann Riedesel, 1443 Juni 17
- Gottfried von Eppstein verkauft eine Korngülte aus Oberliederbach, 1445 September 29
- Johann von Pyrmont-Ehrenberg verpfändet eine Korngülte in Rhens an Graf Philipp von Katzenelnbogen, 1446 Januar 7
- Graf Wilhelm von Wertheim verkauft Breuberg an Graf Philipp von Katzenelnbogen, 1446 Februar 22
- Eheberedung zwischen Ludwig I. und Philipp von Katzenelnbogen, 1446 Juli 4
- Erzbischof Jakob von Trier schlichtet den Streit zwischen Graf Philipp von Katzenelnbogen und Dietrich von Runkel, 1447 Dezember 22
- Heinrich von Merlau verkauft eine Wiese an der Flensunger Brücke, 1448 Januar 18
- Ludwig gibt seine Zustimmung zur Verpfändung einer Gülte, 1448 Mai 30
- Henne Friedrich erhält ein Grundstück in Grünberg, 1449 Juli 19
- Beglaubigte Kopie mehrerer Urkunden, den Verkauf von Korngülten an das Stift St .Stefan in Mainz betreffend, nach 1449 August 15