Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen

Regesten der Landgrafen von Hessen

Seite von 19

728 Treffer für Ihre Suche nach 'Sachbegriff = Gerichte' in 16321 Dokumenten

Dies sind die Treffer 41 bis 80

  1. Kloster Breitenau stellt Land für eine Stadtgründung zur Verfügung, 1309 Dezember 9
  2. Die Gebrüder Wolf verkaufen Besitz an Landgraf Johann, 1310 Dezember 8
  3. Walraban und Bertold von Büren erhalten 200 Mark Kölner Denare für ihre Dienste, 1314
  4. Beschwerde der Burgmannen von Ehringshausen, (Um 1320)
  5. Landgraf Otto kann Burg Biedenkopf von Bischof Ludwig von Münster einlösen, 1316 Juni 7
  6. Landgraf Otto bestätigt die Rechte der Stadt Wolfhagen, 1317 Oktober 10
  7. Landgraf Otto bestätigt die Rechte der Stadt Kassel, 1317 Dezember 8
  8. Landgraf Heinrich belehnt die von Calenberg mit Ober- und Nieder-Elsingen, (1321)
  9. Hermann von Felsberg bestätigt den Rückfall seines Lehens, 1322 Dezember 4
  10. Gütertausch zwischen den von Meysenbug und Landgraf Otto, 1323 Mai 29
  11. Hartrad von Merenberg verzichtet auf seine Rechte an Blankenstein, 1323 September 28
  12. Grebenstein erhält das Recht, Mergel zu suchen, 1324 September 20
  13. Zusammenschluß der Altstadt und Neustadt Grünberg, 1324 September 26
  14. Urteil von Schiedsleuten zwischen Landgraf Otto und EB Matthias von Mainz, 1324 November 6
  15. Schiedsspruch im Streit zwischen Mainz und Hessen, 1324 November 10
  16. Erzbischof Matthias von Mainz setzt Ulrich von Bickenbach zum Richter ein, 1325 Januar 2
  17. Abt Erwin von Bleidenstadt belehnt Graf Johann von Katzenelnbogen mit Dörsdorf, 1326 September 3
  18. Transsumpte verschiedener Urkunden durch die geistliche Richter in Aschaffenburg, 1326 Oktober 13
  19. Gerlach von Nassau kauft Neuweilnau von Siegfried von Runkel, 1326 November 1
  20. Steuerbefreiung eines Hofes des Ritters Johann Riedesel, 1328 Februar 18
  21. Graf Wilhelm von Katzenelnbogen und Graf Gerlach von Nassau legen ihren Streit über Katzenelnbogen bei, 1329 Dezember 5
  22. Revers Graf Gerlachs von Nassau über die Schlichtung des Streits um Katzenelnbogen, 1329 Dezember 5
  23. Verpfändung von Reichenbach, Lichtenau und Velmeden an den Deutschen Orden, 1330 August 28
  24. Graf Wilhelm von Katzenelnbogen bekundet einen Spruch der Schöffen in St. Goar, 1331 März 25
  25. Erblehen zu Ebsdorf und Dillich durch das Mainzer Stift St. Stephan, 1335 Juni 11
  26. Verkauf des Gerichts Ulfen durch Hermann Kratz, 1336 Dezember 22
  27. Verpfändung der Burgen Merlau und der Gerichte Felda und Bobenhausen, 1337
  28. Die von Eisenbach kaufen Merlau, Babenhausen und Velle, 1337 Februar 6
  29. Auszüge aus dem Landfrieden in der Wetterau, 1337 Mai 4
  30. Einlösung des Gerichts Heckenhausen, 1338 Mai 3
  31. Heinrich II. verbietet Verkauf von erblichen Gütern an Alsfelder Klöster, 1339 Februar 5
  32. Loewenstein von Löwenstein erhält Kleinkerstenhausen als Lehen, 1339 März 5
  33. Hermann von Schweinsberg erhält das Gericht Großenenglis als Lehen, 1339 März 5
  34. Aufzeichnung über Rechte der von Völkershausen und Gerichtsweistum, Mitte 14. Jahrhundert
  35. Aussage des Johann von Linne zur Landscheidung im Gericht Möllrich, [1341]
  36. Erklärung zur Lösung der Burg Merlau und des Gerichts Bobenhausen, 1342 Februar 17
  37. Erlaubnis zur Errichtung einer Burg im Gericht Geismar, 1342 April 5
  38. Kaiser Ludwig schlichtet einen Streit zwischen Mainz und Meißen, 1343 Juni 7
  39. Grete von Isenburg erhält Grenzau als Wittum, 1343 Juni 24
  40. Belehnung Heinrichs von Eisenbach mit dem Erbmarschallamt und Burg Ulrichstein, 1343 Dezember 8
Treffer je Seite: · Seitenanfang