Regesten der Landgrafen von Hessen
636 Treffer für Ihre Suche nach 'Sachbegriff = Pfandschaften' in 16321 Dokumenten
Dies sind die Treffer 41 bis 80
- Philipp von Falkenstein gibt Teile der Gerichtsbarkeit in Pohlgöns zurück, 1316 Januar 22
- Landgraf Otto kann Burg Biedenkopf von Bischof Ludwig von Münster einlösen, 1316 Juni 7
- Brüder von Romrod bestätigen, Geld aus Pfandschaften in Lehen anzulegen, 1317 April 3 - 10
- Schiedsspruch im Streit zwischen Hessen und Reynher von Dalwigk, 1318 Mai 25
- Streitigkeiten zwischen Hessen und Kloster Eppenberg, 1322 April 22
- Öffnung von Burg Blankenstein für Erzbischof Matthias von Mainz, 1322 August 9
- Konrad von Hebel erhält Mosheim als Pfand und verspricht dessen Rückgabe, 1324 Juli 8
- Landgraf Otto kauft den Frankenberg von Ludolf Groppe von Gudenberg, 1324 Oktober 31
- Tausch von Korngülten mit den Brüdern von Hombressen, 1325 Juli 24
- Die Brüder von der Malsburg verpfänden einen Teil der Malsburg an das Kloster Wiesenfeld, 1326 April 3
- Heinrich von Waldeck bestätigt die Rückgabe verschiedener Burgen, 1327 August 6
- Heinrich und Hermann Meysenbug erhalten eine jährliche Rente, 1327 um Oktober 16
- Bürgschaft für den nassauischen Gefangenen Eckhard von Bicken, 1327 Oktober 20
- Loretta von Sponheim stimmt der Rückgabe der Burgen Stahlberg, Stahlek und Braunshorn an Erzbischof Balduin von Trier zu, 1328 Juli 18
- Hermann von der Diemel bezeugt den Besitzanspruchs des Kloster Hardehausen, 1328 Oktober 27
- Wigand von Seigertshausen erhält Berghausen und Wißmar als Pfand, 1328 November 18
- Revers Graf Gerlachs von Nassau über die Schlichtung des Streits um Katzenelnbogen, 1329 Dezember 5
- Graf Wilhelm von Katzenelnbogen und Graf Gerlach von Nassau legen ihren Streit über Katzenelnbogen bei, 1329 Dezember 5
- Mainzische Pfandschaften in den hessischen Ämtern, (1330-1331) um Mitte Januar
- Erzbischof Walram von Köln verpfändet Schönberg, 1335 April 29
- Verpfändung des Kasseler Marktrechts, 1336 Mai 13
- Belehnung Wilhelms von Jülich durch Kaiser Ludwig den Bayern, 1336 August 16
- Genehmigung der Einlösung von Kogelberg und Volkmarsen durch den Abt von Corvey, 1336 Oktober 3
- Einung unter den Brüdern Landgraf Ludwig, Landgraf Hermann und Landgraf Heinrich, (1336 nach Oktober 9)
- Verpfändung der Burgen Merlau und der Gerichte Felda und Bobenhausen, 1337
- Einlösung des Gerichts Heckenhausen, 1338 Mai 3
- Heinrich Spedel verzichtet auf jegliches Anrecht auf den Zehnt in Asemissen, 1338 Mai 28
- Belehnung des Konrad gen. Milchling mit Gießen, 1338 Juli 10
- Verpfändung eines Achtels an der Burg Wanfried an Preise von Wanfried, 1338 November 1
- Graf Wilhelm von Katzenelnbogen verlobt seine Schwester Anna mit Philipp von Falkenstein, 1338 Dezember 12
- Hermann von Schweinsberg erhält das Gericht Großenenglis als Lehen, 1339 März 5
- Der Deutsche Orden in Koblenz verkauft seinen Zehnten in Hadamar an Graf Johann von Nassau, 1339 Juli 1
- Berthold von Liebenberg versetzt seine Burg, 1340 Januar 2
- Verlängerung des Friedens mit dem Erzbischof von Mainz, 1341 Januar 6
- Landgraf Heinrich II. löst Duderstadt und Gieboldeshausen aus der Pfandschaft, 1341 März 15
- Rückgabeversprechen der Landgrafenbrüder für die Burg Immenhausen, 1342 Januar 12
- Erklärung zur Lösung der Burg Merlau und des Gerichts Bobenhausen, 1342 Februar 17
- Der Herzog von Braunschweig verkauft Besitzungen diesseits des Harzes, 1342 Februar 20
- Brief Erzbischof Walrams von Köln an den Bischof von Münster, 1342 Februar 21
- Erlaubnis zur Errichtung einer Burg im Gericht Geismar, 1342 April 5