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Portrait

Kunz Geck
(belegt 1472–1505)

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Geck, Kunz [ID = 20091]

belegt 1472–1505
Förster, Jäger
Andere Namen | Wirken | Familie | Nachweise | Leben | Zitierweise
Nachweise

Quellen:

Literatur:

Leben

Landgräflicher Förster der Lahnberge (bei Marburg) 1472 (zusammen mit Hermann Weiffenbächer)1 belegt bis 14762. Er (oder aber sein gleichnamiger Sohn oder Neffe) ist landgräflicher Jäger 1479 Februar 73, 1480 Oktober 164, landgräflicher birschschotze 1484 September 265, 1488 Oktober 176, 14897. 1505 hat Kunz Geck ein Haus in Marburg8.


  1. Rechn. I, Marburg (74/10 Bl. 38).
  2. Ebd. 75/1 Bl. 15 und in den vorhergehenden Rechn. 74/11 Bl. 47v., 74/12 Bl. 7 und 75/1 Bl. 37.
  3. Rechn. I, Spangenberg (98/8 Bl. 27v.): er wird zusammen mit dem Jägermeister Heinz Schütz genannt.
  4. Rechn. I, Borken (34/9 Bl. 22v.): myns hern jeger Frytze jeger, Contze Gek mit er geselschaff ... mit 46 hunder.
  5. Rechn. I, Friedewald (49/2). Er erhält 3 alb. für einen diershals.
  6. Ebd. 49/6 Bl. 18: 3 Metzen Salz kommen zu dem waltbrecht (!), das Cuntz Gecke geschoßen hatte.
  7. Ebd. 49/7 Bl. 12v. und ebd. Frankenberg (48/8 Bl. 3).
  8. Rechn. I, Marburg (78/2 Bl. 10). – 1502 führt ihn der Marburger Rentmeister unter den landgräflichen Dienern auf, die jährlich ein Schwein erhalten (ebd. 77/4 Bl. 107). Er war also damals noch im Amte.
Zitierweise
„Geck, Kunz“, in: Hessische Biografie <https://www.lagis-hessen.de/de/subjects/idrec/sn/bio/id/20091> (Stand: 8.1.2024)