Südhessisches Flurnamenbuch

Scheck 15 Beleg(e) in 11 Ort(en)

Darsberg, Gem. Neckarsteinach: 1554-1560: genant schicken gutt
DA, C 2, 5/2-4, f. 164’; → alle Flurnamen in Darsberg
Dieburg, Gem. Dieburg: 1331: an dem Schickenauge
Jost 1941, S. 303; → alle Flurnamen in Dieburg
Goddelau, Gem. Riedstadt: 1441: (neben der) Scheckellin
Demandt, Reg. 3996; → alle Flurnamen in Goddelau
Hochstädten, Gem. Bensheim: 1771: Schicken Wies
DA, A 1; → alle Flurnamen in Hochstädten
Langen, Gem. Langen (Hessen): 1680: hinder Schickels hus
Klenk 1928, S. 34; 1680: Schecken hus
Klenk 1928, S. 34; 1852: Die Schickelsgärten
Klenk 1928, S. 34; → alle Flurnamen in Langen
Linnenbach, Gem. Fürth: ⟨schecklingen⟩; 1676: in den scheckhklingen
DA, C 2, 92/1, f. 140; → alle Flurnamen in Linnenbach
Nieder-Ramstadt, Gem. Mühltal: 1589: im Schecklersrech [bis 1679]
Schäfer 1950, S. 38; 1679: Vom Scheckes Hoff
DA, C 2, 76/1, f. 91; → alle Flurnamen in Nieder-Ramstadt
Radheim, Gem. Schaafheim: 1684: [Weingarten] im hinders schickhßberg
DA, C 2, 74/1, f. 70’; → alle Flurnamen in Radheim
Reisen, Gem. Birkenau: 1613: [Wiese] die Scheckets wieß genant
DA, C 2, 69/4, f. 287’; → alle Flurnamen in Reisen
Seeheim, Gem. Seeheim-Jugenheim: 1504: im Schecken [bis 1712]
Kunz 1981, S. 398; → alle Flurnamen in Seeheim
Seligenstadt, Gem. Seligenstadt: 1505: [Weinberg] vinearum an dem schickisberg
DA, A 1; → alle Flurnamen in Seligenstadt