Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen

Klöster und Orden

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5818 Frankfurt a. M. Ost
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Ortskennziffer
41200035001

Schwestern von der göttlichen Vorsehung in Frankfurt-Fechenheim

Gemarkung Frankfurt-Fechenheim, Gemeinde Frankfurt am Main, Stadt Frankfurt am Main
Basisdaten | Geschichte | Besitz | Ausstattung | Nachweise | Zitierweise | Indizes
Basisdaten ↑

Abstract:

Die 1851 gegründete Kongregation der Schwestern von der göttlichen Vorsehung ist eine der wichtigsten Orden im Bistum Mainz. Im benachbarten Frankfurt werden eine Reihe an Niederlassungen gegründet. Die Schwestern widmen sich der schulischen Erziehung der Kinder vom Lande, besonders der Mädchen, der Gesundheitsversorgung und der sozialen Betreuung der Bevölkerung.

Orden:

Schwestern von der göttlichen Vorsehung (Mainzer Schwestern)

Heutige Diözesanzugehörigkeit:

Bistum Limburg

Typ:

Schwesternhaus

Territorium:

Benennung der Institution in den Quellen:

Mainzer Schwestern, Vorsehungsschwestern

Lage:

Schwesternhaus von der göttlichen Vorsehung, Alt-Fechenheim 62, 60386 Frankfurt am Main

Koordinaten:

Gauß-Krüger: 3483506, 5554444
UTM: 32 U 483438 5552662
WGS84: 50.125966° N, 8.768294° O

Geschichte ↑

Geschichte:

Die Schwestern von der göttlichen Vorsehung lassen sich 1927 in Fechenheim nieder. In dem Schwesternhaus befinden sich eine Krankenambulanz, ein Kindergarten und eine Nähschule. 1930 zieht der kleine Konvent mit vier Schwestern in ein neues Haus um, das der Kirchengemeinde gehört.

1956 arbeiten in Fechenheim drei Schwestern in der ambulanten Krankenpflege, im Kindergarten und der Näh- und Handarbeitsschule.

1969 arbeiten hier drei Schwestern.

Gründungsjahr:

1927

Nachweise ↑

Literatur:

Zitierweise ↑
„Schwestern von der göttlichen Vorsehung in Frankfurt-Fechenheim, Gemeinde Frankfurt am Main“, in: Klöster <https://www.lagis-hessen.de/de/subjects/idrec/sn/kl/id/14546> (Stand: 21.3.2021)
Indizes ↑

Sachbegriffe: