Hessische Biografie
Jakob Müller
(1777–1850)
Weitere Informationen
Müller, Jakob [ID = 17889]
- * 14.2.1777 Kirchditmold (heute Kassel), † 29.12.1850 Kassel
Weißbindermeister, Baumeister - Andere Namen ↑
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Weitere Namen:
- Müller, Jacob
- Wirken ↑
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Werke:
- Entwurf für eine Stuckdecke, Meisterstück der Weißbinderzunft 1805
- Kassel, Französisches Hospital und Armenhaus, Bauaufnahme mit Umbauentwurf für eine Schule, Grundrisse 1809
- Kassel, Holzmarkt in der Unterneustadt, Südwestseite, Bestandsaufnahme, Aufriss
- Kassel, Holzmarkt in der Unterneustadt, Südostseite, Bestandsaufnahme, Aufriss
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Lebensorte:
- Kassel
- Familie ↑
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Verwandte:
- Müller, Leonhard <Sohn>, * Kirchditmold 2.9.1799, † Kassel 29.4.1878, Baumeister
- Nachweise ↑
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Datenquelle:
Daten übernommen aus dem DFG-geförderten Projekt „Architekturzeichnungen des Hessischen Staatsarchivs Marburg“ im Bildindex der Kunst und Architektur des Deutschen Dokumentationszentrums für Kunstgeschichte – Bildarchiv Foto Marburg; Projektinformationen
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Literatur:
- Rolf Bidlingmaier, Das Residenzpalais in Kassel. Der Architekt Johann Conrad Bromeis und die Raumkunst des Klassizismus und Empire in Kurhessen unter Kurfürst Wilhlem II., Regensburg 2000, S. 102
- Leonhard Müller, Lebenserinnerungen eines alten Kurhessen [...], hrsg. und bearb. von Adolf Müller, Dresden 1903
- Leben ↑
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Der Vater von Leonhard Müller erhielt seine Ausbildung an der Kasseler Akademie. Im Jahr 1805 wurde er Meister der Weißbinderzunft.
Maren Christine Härtel
(Text übernommen aus Bestandskatalog der Architekturzeichnungen des 17.–20. Jahrhunderts in der Graphischen Sammlung der Museumslandschaft Hessen Kassel; URL: http://architekturzeichnungen.museum-kassel.de/0/38218)
- Zitierweise ↑
- „Müller, Jakob“, in: Hessische Biografie <https://www.lagis-hessen.de/de/subjects/idrec/sn/bio/id/17889> (Stand: 28.11.2023)