Hessische Biografie
Bode, Friederike [ID = 15659]
- * um 1770
- Wirken ↑
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Werdegang:
- Studium an der Kasseler Kunstakademie
- Nachweise ↑
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Literatur:
- Martina Sitt (Hrsg.), „Geeignet, junge Künstler zu belehren…“. Die Anfänge der Kasseler Kunstakademie (1777-1830), 2. Aufl., Hamburg 2018, S. 182
- Lotte Kurras, Die Handschriften des Germanischen Nationalmuseums Nürnberg, Bd. 5, Die Stammbücher, Nürnberg 1994, S. 33
- Hugo Brunner, Wilhelmstal, Marburg 1925
- Karl Wilhelm Justi (Hrsg.), Friedrich Strieder's Grundlage zu einer Hessischen Gelehrten- und Schriftsteller-Geschichte. Von der Reformation bis 1806, Bd. 17, Marburg 1819, online, S. 243
- Leben ↑
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Friederike Bode besuchte die Kasseler Kunstakademie. Eventuell war sie Erzieherin der Arnoldina Weissell und später verheiratet mit dem Hofmaler Adam Friedrich Grote in Schloss Lemgo. Dieser war wohl ein Sohn von Christian (auch Christoph) Wilhelm Grote (1719-1804), der 1764-1803 in Kassel als Hofkünstler geführt wurde (u.a. Mitarbeit in Schloss Wilhelmsthal bis 1770). Durch landgräfliches Reskript wurde er 1777 auch in die Kasseler Kunstakademie aufgenommen.
Alana Möller nach Martina Sitt, „Geeignet, junge Künstler zu belehren…“, S. 182
- Zitierweise ↑
- „Bode, Friederike“, in: Hessische Biografie <https://www.lagis-hessen.de/de/subjects/idrec/sn/bio/id/15659> (Stand: 28.11.2023)