Jüdische Wohlfahrtspflege 1932/33

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Treffer 290 von 335: Sprendlingen

Moderne Karten: Kartenangebot der Landesvermessung
Historische Karten: [Umgegend von Frankfurt] ca. 1865 [Blatt Rödelheim nach 1865] – 4. Neu-Isenburg
Großherzogtum Hessen 1823-1850 (Übersichtskarte mit handschriftlichen Ergänzungen) – 19. Offenbach
Siehe auch: Historisches Ortslexikon
Synagogen: Sprendlingen
Jüdische Friedhöfe: Sprendlingen

Sprendlingen, Israelitische Religionsgemeinde

Volksstaat Hessen, Provinz Starkenburg, Rabbinat Offenbach am Main – heute: Landkreis Offenbach

Einwohner: 7300 (7252). Juden: 94 [= 1.29 %]. Zensiten: 55.

1. Vorsitzender Leopold Kaufmann. 2. Vorsitzender Emil Bendhein – Lehrer Kantor und Schechitah Berthold Schwarz – Steuer: 17 % Reichseinkommenssteuer. Gemeindeetat 1930: 3200.

Angeschlossen: Neu-Isenburg ca. 150 Juden.

Synagoge Hauptstraße – Friedhof – Schechitah

Wohlfahrtspflege

Chewra Kadischa. Adresse: Vorsitzender Viktor Wolf.

Unterricht

Religionsunterricht 14 Kinder

Sonstige Vereine

Ortsgruppe des Central-Vereins.

Druckausgabe

Führer durch die jüdische Gemeindeverwaltung und Wohlfahrtspflege in Deutschland 1932-33. Herausgegeben von der Zentralwohlfahrtsstelle der deutschen Juden, S. 388.

Empfohlene Zitierweise

„Sprendlingen, Israelitische Religionsgemeinde“, in: Jüdische Wohlfahrtspflege 1932/33 <https://www.lagis-hessen.de/de/purl/resolve/subject/jgv/id/257> (aufgerufen am 23.04.2024).