Südhessisches Flurnamenbuch
Ase
- Deutung
- Zu einer Kurzform des PN Ansovald oder zu mhd. âs st. N. ‚Aas, Fleisch eines toten Körpers‘.
- Literatur
- Förstemann 1, 131, Gottschald 92 f.; Lexer 1, 101; Vielsmeier (1995), S. 33. 〈für die Seitenangaben sind die im Quellen- und Literaturverzeichnis (PDF) aufgeführten Ausgaben maßgeblich〉
- Vernetzung
- Lexer: → ase; Wörterbuchnetz: → Ase
- Referenz
- Vgl. Moos (Trebur).