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Regesten der Grafen von Ziegenhain

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  1. Bestätigung des 1255 erfolgten Kaufs des halben Zehnten zu Großenenglis durch Graf Gottfried III., 1259 Juni 11
  2. Stiftung eines Leibeigenen durch Graf Ludwig II. an Kloster Spieskappel, 1264 Juni 7
  3. Abt Gerlach von Spieskappel verkauft seine Güter zu Huningerode und Hohenrod an Graf Gottfried VI., 1283 Juni 25
  4. Einigung zwischen Hartmann Bisigel und Stift Spieskappel, 1248 November 23
  5. Übereignung des Zehnten zu Gebersdorf an Kloster Spieskappel, 1311 Januar 28
  6. Abt Ludwig von Spieskappel verkauft an Graf Johann I. das Gut zu Knechtbach, 1341 September 25
  7. Verkauf des halben Zehnten zu Sengertshausen an Kloster Spieskappel, 1372 Mai 25
  8. Bestätigung des Besitzes der Dörfer Leimbach und Wollertshausen für Stift Spieskappel durch Graf Bertold I., 1251 September 8
  9. Tausch zwischen Graf Johann I. und Kloster Spieskappel, 1340 November 11
  10. Belehnung des Klosters Spieskappel mit dem halben Zehnt zu Todenhausen, 1342 April 12
  11. Schenkung eines Leibeigenen an Kloster Spieskappel, 1265 Februar 24
  12. Tausch zwischen Graf Johann I. und Kloster Spieskappel, 1340 November 11
  13. Die Grafen Ludwig II. und Gottfried V. siegeln bei einer Seelgerätstiftung an Kloster Spieskappel, 1262 Juni 13
  14. Schenkung von Unfreien an Kloster Spieskappel, 1267 Dezember 31
  15. Abfindung des Ritters Wigand Fraß durch Abt und Konvent von Spieskappel, 1264 November 18
  16. Auflassung eines Lehens an die Grafen von Ziegenhain und Übertragung an Kloster Spieskappel, 1356 Juli 29
  17. Verzicht des Ritters Wigand Fraß auf einen Leibeigenen zugunsten des Klosters Spieskappel, 1265 September 8
  18. Verzicht Graf Wiggers von Ziegenhain gegenüber Spießkappel auf alle Ansprüche an den Güter zu Wichte, 1219-1225
  19. Rückgabe der Vogtei Falkenhain an Spieskappel durch Graf Gottfried IV. von Ziegenhain, 1245 Februar 10
  20. Kloster Spieskappel verkauft Graf Gottfried VII. einen Hof zu Erksdorf und zwei Hufen Land, 1366 Dezember 5

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