Grabdenkmäler
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Wolf Eitel von Geispitzheim 1587, Wiesbaden
- Wiesbaden · Gem. Wiesbaden · Stadt Wiesbaden
- Standort ↑
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Standort:
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Gebäude / Areal:
Wiesbaden, ehem. Mauritiuskirche
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Angaben zum Standort:
Außerhalb des Chores.
- Merkmale ↑
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Datierung:
1587
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Typ:
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Erhaltung:
- Beschreibung ↑
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Beschreibung:
1614 kopial überliefert, vier Wappen mitgeteilt.
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Geschlecht, Alter, Familienstand:
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Stand:
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Enthaltene Wappen:
Geispitzheim, [unbekannt]1); Langeln, Wallbrunn.
- Helwich: Ein Balken, sonst unbezeichnet. Es könnte sich um das Wappen Molsberg handeln: in Rot ein blauer Balken, Schild belegt mit 2:1 goldenen Ringen mit Krone, vgl. Humbracht Taf. 184. In diesem Fall wäre Wolf Eitels Vater Wolf von Geispitzheim, ein Sohn Herrmanns und Margarethes von Molsberg, gegen Humbracht wie Anm. 2.
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Dargestellte Personen:
Wolf Eitel von Geispitzheim.
Der ehe- und kinderlos Verstorbene war ein Sohn des Wolff von Geispitzheim zu Ginsheim und der Jutta, Tochter des 1537 verstorbenen Johann von Langeln und der Anna von Wallbrunn.2)
- Humbracht Taf. 189.
- Inschrift ↑
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Umschrift:
Anno domini 1587 den 24. Septembris starbe der edell vnd ernuest Wolff Edel von Geißpißheim, der Selen Gott genade.
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Kommentar:
Nach Helwich.
- Nachweise ↑
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Literatur:
- Helwich, Syntagma 143
- Roth, Geschichte Wiesbaden 279 (nach Helwich).
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Sachbegriffe:
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Wappen:
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Bearbeitung:
Die Inschriften der Stadt Wiesbaden. Gesammelt und bearbeitet von Yvonne Monsees, unter Mitarbeit von Rüdiger Fuchs (Die Deutschen Inschriften 51), 2000, S. 71, Nr. 79.
- Zitierweise ↑
- „Wolf Eitel von Geispitzheim 1587, Wiesbaden“, in: Grabdenkmäler <https://www.lagis-hessen.de/de/subjects/idrec/sn/gdm/id/2153> (Stand: 21.3.2006)