Jüdische Grabstätten
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Kahn, Jakob (1908) – Hanau
- Grab Nr. 12/23/10 → Lageplan (PDF), Hanau, Jüdischer Friedhof, Gemarkung Hanau, Stadt | Historisches Ortslexikon
- Äußere Merkmale ↑
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Platzierung:
stehend
- Inschrift ↑
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Sprache der Vorderseite:
deutsch, hebräisch
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Übertragung:
Text Vorderseite (Übersetzung der hebräischen Inschrift:)
Hier ist geborgen
er diente Gott in Wahrheit und Vollkommenheit,
Spenden gab er den Bedürftigen,
der ehrbare Herr Jakob, Sohn des Meir ha-Cohen,
ging in seine Welt am Schabbat, dem 4. Kislew
[5]669 nach der kleinen Zählung. Seine Seele sei eingebunden im Bunde des Lebens.
(Deutsche Inschrift:)
Jakob Kahn
aus Dörnigheim
geboren am 24. Aug. 1840
entschlafen am 28. Novb. 1908
4. Kislev 5669.
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Ausführung:
segnende Priesterhände
- Verstorbene(r) ↑
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Personendetails:
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- Kahn, Jakob
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Geburtstag
24.8.1840
Sterbetag
28.11.1908
Geschlecht
männlich
Wohnort
Weitere Angaben
StadtA Hanau, Bestand J 7, 18; Der Jüdische Friedhof Hanau. Hrsg. v. Hanauer Geschichtsverein 1844 e.V. u. der Kommission für die Geschichte der Juden in Hessen. Hanau/Wiesbaden 2005. S. 569.
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Anmerkungen:
Vater: Meir ha-Cohen
Ehefrau: vermutlich Nany Kahn, geborene Strauß (Grab Nr. 12/23/11)
- Indizes ↑
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Personen:
Jakob, Sohn des Meir ha-Cohen · Meir ha-Cohen, Vater des Jakob · ha-Cohen, Meir · Cohen, Meir ha- · Jakob Kahn · Kahn, Jakob · Nany Kahn, geborene Strauß · Kahn, Nany, geborene Strauß · Nany Strauß, verheiratete Kahn · Strauß, Nany, verheiratete Kahn
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Orte:
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Sachbegriffe:
- Nachweise ↑
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Bearbeitung:
Naftali Bar-Giora Bamberger (1985-2000), Monika Rademacher und Christa Wiesner (2000-2005) und Bernd Vielsmeier 2014/2015
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Bildnachweise:
Helmut Friedrich (1985)
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Fotos:
- Vorderseite, Aufnahme 1985 〈= Hanau-12-23-010_V〉
- Zitierweise ↑
- „Kahn, Jakob (1908) – Hanau“, in: Jüdische Grabstätten <https://www.lagis-hessen.de/de/subjects/idrec/sn/juf/id/14938> (Stand: 8.9.2015)