Jüdische Grabstätten
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Mandelbaum, Sara, geborene Linnemann (1859) – Grebenstein
- Grab Nr. 8 → Lageplan (PDF), Grebenstein, Jüdischer Friedhof, Gemarkung Grebenstein | Historisches Ortslexikon
- Äußere Merkmale ↑
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Material:
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Größe:
76 x 161 x 21 cm (B x H x T)
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Platzierung:
stehend
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Beschreibung:
Nach oben abgerundeter Stein auf schmalem Sockel, Schriftfeld vertieft in schlichtes Profil, das das obere Halbrund nachzeichnet, oberes Halbrund mit dachförmigem Vorsprung
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Sonstiges:
Die Ziffer 7 mit weißer Farbe ist auf der Vorderseite sichtbar,
Der Grabstein und seine Koordinaten wurden vermessen von Schülern der Heinrich-Grupe-Schule (Lehrer: Frau Anna Meise und Herr Andreas Salomon)
- Inschrift ↑
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Sprache der Vorderseite:
deutsch
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Vorderseite:
Sara Mandelbaum,
geb. den 25. Mai 1812
gest. Chanuca 1859
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Ausführung:
Eingetieft, Buchstaben schwarz eingefärbt
- Verstorbene(r) ↑
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Personendetails:
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- Mandelbaum, Sara, geborene Linnemann
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Geburtstag
um 1813
Sterbetag
19.12.1859
Bestattungsdatum
21.12.1859
Geschlecht
weiblich
Familienstand
verheiratet
Herkunftsort
Wohnort
Sterbeort
Weitere Angaben
Sara Mandelbaum, geborene Linnemann aus Cassel, 46 Jahre, Ehefrau des Schreiners Wolf Mandelbaum (Grab Nr. 5), Tochter des Itzig Linnemann, Angaben ergänzt durch Geburtsregister der Juden von Grebenstein 1827-1900 (HHStAW Abt. 365 Nr. 375), sowie Trauregister der Juden von Grebenstein 1827 - 1881(HHStAW Abt. 365 Nr. 376)
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- Indizes ↑
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Personen:
Mandelbaum, Sara, geborene Linnemann · Mandelbaum, Wolf · Linnemann, Itzig
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Orte:
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Sachbegriffe:
- Nachweise ↑
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Bearbeitung:
Dvora Nekrich 2022, ergänzt durch Julia Drinnenberg 2023
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Bildnachweise:
Julia Drinnenberg
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Fotos:
- Vorderseite, Aufnahme 2023 〈= Grebenstein-008_V〉
- Zitierweise ↑
- „Mandelbaum, Sara, geborene Linnemann (1859) – Grebenstein“, in: Jüdische Grabstätten <https://www.lagis-hessen.de/de/subjects/idrec/sn/juf/id/19672> (Stand: 23.1.2024)