Jüdische Grabstätten
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Grünebaum, Mordge (1892) – Dieburg
- Grab Nr. 450 → Lageplan (PDF), Dieburg, Jüdischer Friedhof, Gemarkung Dieburg | Historisches Ortslexikon
- Äußere Merkmale ↑
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Material:
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Größe:
60 x 113 x 18 cm (B x H x T)
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Platzierung:
stehend
- Inschrift ↑
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Sprache der Vorderseite:
hebräisch
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Sprache der Rückseite:
deutsch
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Übertragung:
Text Vorderseite 
(Übersetzung der hebräischen Inschrift:)
Hier ruht
ein Mann, bescheiden in allen seinen Angelegenheiten,
aufrichtig auf all seinen Wegen,
und zuverlässig in allen seinen Handlungen.
Das ist Mordechai, Sohn des Isaak.
Er starb am 10. Aw [5]652
nach der kleinen Zählung. Seine Seele sei eingebunden im Bunde des Lebens.
Rückseite (Deutsche Inschrift:)
Mordge Grünebaum
- Verstorbene(r) ↑
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Personendetails:
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- Grünebaum, Mordge
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Geburtstag
13.9.1828
Sterbetag
3.8.1892
Geschlecht
männlich
Wohnort
Weitere Angaben
Mordche war am 13.9.1828 als 2. Kind des Isaak (Eisick) Grünebaum und seiner Frau Mörle geborene Hochberg geboren; er heiratete 1873 Breinle, die Tochter des verstorbenen Simon Grünebaum I. (Eckhart G. Franz und Christa Wiesner: Der jüdische Friedhof in Dieburg. Wiesbaden 2009. (Schriften der Kommission für die Geschichte der Juden in Hessen XXIV). S. 122f).
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Anmerkungen:
Vater: Isaak Grünebaum
Mutter: Mörle Grünebaum, geborene Hochberg
Ehefrau: Breinle Grünebaum, geborene Grünebaum
Schwiegervater: Simon Grünebaum I
- Indizes ↑
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Personen:
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Orte:
- Nachweise ↑
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Bearbeitung:
Christa Wiesner 2000, Bernd Vielsmeier 2016
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Bildnachweise:
Kommission für die Geschichte der Juden in Hessen, Vorderseite: Nr. 41D/34-00, 41D/36-00; Rückseite: 41D/35-00
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Fotos:
- Vorderseite, Aufnahme 2000 ⟨= Dieburg-450_V1⟩
- Vorderseite, Aufnahme 2000 ⟨= Dieburg-450_V2⟩
- Rückseite, Aufnahme 2000 ⟨= Dieburg-450_R⟩
- Zitierweise ↑
- „Grünebaum, Mordge (1892) – Dieburg“, in: Jüdische Grabstätten <https://www.lagis-hessen.de/de/subjects/idrec/sn/juf/id/15737> (Stand: 5.8.2016)