Jüdische Grabstätten
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Weitzenkorn, Simon (1908) – Korbach
- Grab Nr. 100 → Lageplan (PDF), Korbach, Jüdischer Friedhof, Gemarkung Korbach, Kreisstadt | Historisches Ortslexikon
- Äußere Merkmale ↑
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Material:
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Größe:
54 x 70 x 51 cm (B x H x T)
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Platzierung:
stehend
- Inschrift ↑
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Sprache der Vorderseite:
hebräisch
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Sprache der Rückseite:
deutsch
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Übertragung:
Text Vorderseite 
(Übersetzung der hebräischen Inschrift:)
Hier ruht
ein Mann, gerecht auf all
seinen Wegen, gütig in all
seinen Handlungen.
Dies ist Simon Weizenkorn.
Er starb am 18. Adar I
[5] 668 n.d.k.Z. (= 20.2.1908).
Seine Seele sei eingebunden im Bunde des Lebens.
Rückseite (Deutsche Inschrift:)
Hier ruht
Simon
Weizenkorn
geb. 22. Juli 1838,
gest. 19. Febr. 1908.
Auf Wiedersehen!
- Verstorbene(r) ↑
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Personendetails:
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Anmerkungen:
Simon Weitzenkorn, geboren am 22.07.1838, gestorben am 19.02.1908.
Der Kaufmann Simon Weitzenkorn wurde in Leitmar als Sohn des Abraham Weitzenkorn und der Eva (Hevechen) geb. Feldheim geboren. Am 12.12.1866 heiratete er in Korbach Helene geb. Markhoff [Grabnummer 101] und starb in Korbach. (Wilke, Karl (Bearb.): Die Geschichte der jüdischen Gemeinde Korbach, Korbach 1993, S. 253, mit weiteren Angaben)
- Indizes ↑
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Personen:
Markhoff, Helene verheiratete Weitzenkorn · Weitzenkorn, Helene geborene Markhoff · Weitzenkorn, Abraham · Weitzenkorn, Eva geborene Feldheim · Feldheim, Eva verheiratete Weitzenkorn
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Orte:
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Sachbegriffe:
- Nachweise ↑
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Bearbeitung:
Christa Wiesner 2003, ergänzt von Andreas Schmidt (HLGL)
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Bildnachweise:
VS: 02/16,23.
RS: 02/16,22.
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Fotos:
- Vorderseite, Aufnahme 2002 ⟨= Korbach-100_V⟩
- Rückseite, Aufnahme 2002 ⟨= Korbach-100_R⟩
- Zitierweise ↑
- „Weitzenkorn, Simon (1908) – Korbach“, in: Jüdische Grabstätten <https://www.lagis-hessen.de/de/subjects/idrec/sn/juf/id/382> (Stand: 9.2.2022)