Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen

Jüdische Grabstätten

Moses, Esther, geborene Fränkel (1842) – Dieburg

Grab Nr. 964 → Lageplan (PDF), Dieburg, Jüdischer Friedhof, Gemarkung Dieburg | Historisches Ortslexikon
Äußere Merkmale | Inschrift | Verstorbene(r) | Indizes | Nachweise | Zitierweise
Äußere Merkmale

Material:

Sandstein

Größe:

50 x 46 x 10 cm (B x H x T)

Platzierung:

stehend

Zustand:

zerbrochen

Beschreibung:

Unterteil zum Grabstein Nr. 920.

Inschrift

Sprache der Vorderseite:

hebräisch

Übertragung:

Text Vorderseite

Hebräische Transkription der Inschrift

Zoom Symbol

(Übersetzung der hebräischen Inschrift:)

. . . . .

aus Eppertshausen.

Gestorben am Dienstag, den 29. Tewet

[5]602 nach der kleinen Zählung. Seine/Ihre Seele sei eingebunden im Bunde des Lebens.

Verstorbene(r)

Personendetails:

  1. Moses, Esther, geborene Fränkel

    Geburtstag

    um 1792

    Sterbetag

    11.1.1842

    Geschlecht

    weiblich

    Wohnort

    Eppertshausen

    Weitere Angaben

    Eckhart G. Franz und Christa Wiesner: Der jüdische Friedhof in Dieburg. Wiesbaden 2009. (Schriften der Kommission für die Geschichte der Juden in Hessen XXIV). S. 153.

Anmerkungen:

Ehemann: Samuel Moses (Grabstein Nr. 888)

Söhne: Moses Moses (Grabstein Nr. 485), Baruch Moses (Grabstein Nr. 562), Salomon Moses

Indizes

Personen:

Esther Moses, geborene Fränkel · Moses, Esther, geborene Fränkel · Esther Fränkel, verheiratete Moses · Fränkel, Esther, verheiratete Moses · Moses Moses · Samuel Moses · Moses, Samuel · Baruch Moses · Mose, Baruch · Salomon Moses · Moses, Salomon

Orte:

Eppertshausen

Nachweise

Bearbeitung:

H. Salomon 1988 und Christa Wiesner 2001, Bernd Vielsmeier 2016

Bildnachweise:

Kommission für die Geschichte der Juden in Hessen, Vorderseite: Nr. 00/29-33

Fotos:

Zitierweise
„Moses, Esther, geborene Fränkel (1842) – Dieburg“, in: Jüdische Grabstätten <https://www.lagis-hessen.de/de/subjects/idrec/sn/juf/id/16251> (Stand: 6.10.2016)