Jüdische Grabstätten
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Rabenstein, Ascher (1848) – Tann
- Grab Nr. 93, Tann, Jüdischer Friedhof, Gemarkung Tann (Rhön) | Historisches Ortslexikon
- Äußere Merkmale ↑
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Material:
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Größe:
67 x 94 x 9 cm (B x H x T)
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Platzierung:
stehend
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Beschreibung:
Die Inschrift ist erhaben ausgeführt.
- Inschrift ↑
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Sprache der Vorderseite:
hebräisch
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Übertragung:
Text Vorderseite (Übersetzung der hebräischen Inschrift:)
Hier ruht
ein Mann, aufrichtig und gottesfürchtig: Ascher, Sohn des
Jakob, der einging in die Welt
der Seelen am Donnerstag, den 28. Sivan,
und begraben wurde am Rüsttag des heiligen Schabbat,
am 29. desselben [5] 608 n.d.k.Z. (= 29.6.1848). Es sei
seine Seele eingebunden im Bunde des
Lebens, Amen, Sela.
- Verstorbene(r) ↑
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Personendetails:
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- Rabenstein, Ascher
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Sterbetag
29.6.1848
Geschlecht
männlich
Wohnort
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Anmerkungen:
Ascher Rabenstein, Sohn des Jakob Rabenstein [Grabstein war noch 1934 vorhanden], gestorben am 29.06.1848.
Angaben ergänzt nach Freudenthal, Max Michel: Der Friedhof der jüdischen Gemeinde zu Tann (Rhön) im Jahre 1934. In: Hohmann, Joachim S. (Hrsg.): Chronik der jüdischen Schule zu Tann (Rhön), Frankfurt u.a. 1997, S. 138-160.
Hebräischer Name: Ascher, Sohn des Jakob.
- Indizes ↑
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Personen:
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Orte:
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Sachbegriffe:
- Nachweise ↑
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Bearbeitung:
Christa Wiesner 2003 (ergänzt von Andreas Schmidt, HLGL, 2007)
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Bildnachweise:
VS: 03/5,33a und 34a.
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Fotos:
- Vorderseite, Aufnahme 2003 〈= Tann-093_V〉
- Vorderseite, Aufnahme 2003 〈= Tann-093_V_1〉
- Zitierweise ↑
- „Rabenstein, Ascher (1848) – Tann“, in: Jüdische Grabstätten <https://www.lagis-hessen.de/de/subjects/idrec/sn/juf/id/2027> (Stand: 6.5.2021)