Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen

Jüdische Grabstätten

Rosenthal, Isaak (1904) – Ellar

Grab Nr. 59, Ellar, Jüdischer Friedhof, Gemarkung Ellar | Historisches Ortslexikon
Äußere Merkmale | Inschrift | Verstorbene(r) | Indizes | Nachweise | Zitierweise
Äußere Merkmale ↑

Material:

Kalkstein

Platzierung:

stehend

Inschrift ↑

Sprache der Vorderseite:

deutsch, hebräisch

Übertragung:

Text Vorderseite

Hebräische Transkription der Inschrift

Zoom Symbol

(Übersetzung der hebräischen Inschrift:)

Hier ruht

Jizchak, Sohn des Naftali.

Er starb am Mittwoch, den 28. Tewet

[5] 664 nach der kleinen Zählung. Seine Seele sei eingebunden im Bunde des Lebens, Amen.

(Deutsche Inschrift:)

Hier ruht

Jsaak Rosenthal

von Langendernbach

gest. d. 13., begr. d. 15. Jan. 1904

71 Jahre alt

Bemerkungen:

Peter-Josef Mink: Die Jüdische Gemeinde Ellar – Anfang, ihre Entwicklung und ihr Ende in der Zeit des Nationalsozialismus. Ellar 2007. S. 118.

Verstorbene(r) ↑

Personendetails:

  1. Rosenthal, Isaak

    Geburtstag

    um 1833

    Sterbetag

    15.1.1904

    Geschlecht

    männlich

    Wohnort

    Langendernbach

Anmerkungen:

Vater: Nafali Rosenthal

Indizes ↑

Personen:

Jizchak, Sohn des Naftali (hebräische Namenform) · Naftali Rosenthal, Vater des Jizchak · Rosenthal, Naftali · Rosenthal, Jizchak · Isaak Rosenthal (bürgerlicher Name) · Rosenthal, Isaak

Orte:

Langendernbach

Nachweise ↑

Bearbeitung:

Christa Wiesner 2006, bearbeitet von Bernd Vielsmeier 2014

Bildnachweise:

Kommission für die Geschichte der Juden in Hessen (2006): 06/6-2

Fotos:

Zitierweise ↑
„Rosenthal, Isaak (1904) – Ellar“, in: Jüdische Grabstätten <https://www.lagis-hessen.de/de/subjects/idrec/sn/juf/id/13701> (Stand: 23.10.2014)