Jüdische Grabstätten
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Chajim, Sohn des Menachem Segal (1754) – Falkenberg
- Grab Nr. 65 → Lageplan (PDF), Falkenberg, Jüdischer Friedhof, Gemarkung Falkenberg | Historisches Ortslexikon
- Äußere Merkmale ↑
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Material:
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Platzierung:
stehend
- Inschrift ↑
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Sprache der Vorderseite:
hebräisch
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Übertragung:
Text Vorderseite (Übersetzung der hebräischen Inschrift:)
Hier ruht
der aufrichtige Mann, der
auf dem Pfade der Guten wandelte:
Chajim, Sohn des Menachem Sg"L.
Er starb und wurde begraben am Rüsttag des Neumondstages
des Adar [5] 514 n.d.k.Z. (= 22.2.1754). Du mögest ruhen
und auferstehen zu deinem Los am Ende
der Tage und deine Seele sei eingebunden im Bunde des Lebens.
-
Bemerkungen:
Die Maße des Steines wurden nicht erfasst.
- Verstorbene(r) ↑
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Personendetails:
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- Chajim, Sohn des Menachem Segal
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Sterbetag
22.2.1754
Geschlecht
männlich
Wohnort
-
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Anmerkungen:
Chajim, Sohn des Menachem Sg''L (= Segal, Levit), gestorben am 22.02.1754.
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Der Verstorbene ist sicherlich identisch mit dem 1744 in Falkenberg genannten Heinemann Mannes Levi (vgl. Karl E. Demandt: Die hessische Judenstättigkeit von 1744, in: Hessisches Jahrbuch für Landesgeschichte 23 (1973), S. 292 ff., hier S. 298).
- Indizes ↑
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Personen:
Menachem Segal, Vater des Chajim · Levi, Heinemann Mannes · Heinemann Mannes Levi
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Orte:
- Nachweise ↑
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Bearbeitung:
Christa Wiesner 2001/2002, ergänzt von Andreas Schmidt (HLGL)
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Bildnachweise:
VS: 01/21-23 bis 25.
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Fotos:
- Vorderseite, Aufnahme 2001 〈= Falkenberg-065_V〉
- Vorderseite, Aufnahme 2001 〈= Falkenberg-065_V_1〉
- Zitierweise ↑
- „Chajim, Sohn des Menachem Segal (1754) – Falkenberg“, in: Jüdische Grabstätten <https://www.lagis-hessen.de/de/subjects/idrec/sn/juf/id/1742> (Stand: 5.6.2012)