Jüdische Grabstätten
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- Großherzogtum Hessen 1823-1850 (Übersichtskarte mit handschriftlichen Ergänzungen) – 26. Worms
Naftali Elieser genannt Lose, Sohn des Moses Jehuda (1682) – Alsbach
- Grab Nr. 200 → Lageplan (PDF), Alsbach, Jüdischer Friedhof, Gemarkung Alsbach | Historisches Ortslexikon
- Äußere Merkmale ↑
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Material:
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Größe:
43 x 75 x 12 cm (B x H x T)
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Platzierung:
stehend
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Beschreibung:
Es handelt sich um den ältesten Grabstein des Friedhofs. Er steht abseits und ist beschädigt. Vgl. Hartmut Heinemann und Christa Wiesner: Der jüdische Friedhof in Alsbach an der Bergstraße. Wiesbaden 2001. S. 4f, Abb. S. VI, 5.
- Inschrift ↑
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Sprache der Vorderseite:
hebräisch
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Übertragung:
Text Vorderseite (Übersetzung der hebräischen Inschrift:)
Hier
ruht
ein gottesfürchtiger Mann, bekannt unter dem Namen
Lose [aus] Heppenheim, Naftali
Elieser, Sohn des Moses
Jehuda seligen Andenkens. Er starb am
Dienstag, 24. Sivan [5] 442.
Seine Seele sei eingebunden im Bunde des Lebens zusammen mit den Seelen
Abrahams, Isaaks und Jakobs und mit den anderen gerechten Männern und Frauen im Garten Eden.
Amen.
- Verstorbene(r) ↑
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Personendetails:
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- Naftali Elieser genannt Lose, Sohn des Moses Jehuda
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Sterbetag
30.6.1682
Geschlecht
männlich
Wohnort
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- Indizes ↑
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Personen:
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Orte:
- Nachweise ↑
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Bearbeitung:
Frank Wiesner, 1987, bearbeitet von Bernd Vielsmeier, 2013/2014
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Bildnachweise:
Bildarchiv Foto Marburg: B 7188/6, B 5852/15; Ulrike Thomas, Jugenheim 2010
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Fotos:
- Vorderseite, Aufnahme 2010 〈= Alsbach-200_F_V〉
- Vorderseite, Aufnahme 1985 〈= Alsbach-200_V_1〉
- Vorderseite, Aufnahme 1985 〈= Alsbach-200_V_2〉
- Zitierweise ↑
- „Naftali Elieser genannt Lose, Sohn des Moses Jehuda (1682) – Alsbach“, in: Jüdische Grabstätten <https://www.lagis-hessen.de/de/subjects/idrec/sn/juf/id/11063> (Stand: 19.5.2022)