Jüdische Grabstätten
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Frenkel, Meier (I) (1896) – Falkenberg
- Grab Nr. 43 → Lageplan (PDF), Falkenberg, Jüdischer Friedhof, Gemarkung Falkenberg | Historisches Ortslexikon
- Äußere Merkmale ↑
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Material:
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Größe:
58 x 122 x 19 cm (B x H x T)
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Platzierung:
stehend
- Inschrift ↑
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Sprache der Vorderseite:
deutsch, hebräisch
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Übertragung:
Text Vorderseite (Übersetzung der hebräischen Inschrift:)
Hier ruht
ein Mann, der sein Leben lang gottesfürchtig war,
gerecht und aufrichtig waren alle seine Handlungen.
Es trauern um ihn seine Verwandten und Bekannten.
In gutem Ruf starb der ehrwürdige
Meier, Sohn des Chajim. Er starb am Rüsttag
des Neumondstages des Adar [5] 656 n.d.k.Z. Seine Seele sei eingebunden im Bunde des Lebens.
(Deutsche Inschrift darunter:)
Hier ruht
Meyer Frenckel
geb. 30. Janr. 1842
gest. 13. Febr. 1896
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Bemerkungen:
Der Stein war zerbrochen und wurde wieder zusammengefügt.
- Verstorbene(r) ↑
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Personendetails:
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- Frenkel, Meier (I)
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Geburtstag
30.1.1842
Sterbetag
13.2.1896
Geschlecht
männlich
Herkunftsort
Wohnort
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Anmerkungen:
Meier (Meyer) Frenkel (Frenckel), vermutlich aus Falkenberg, geboren am 30.01.1842, gestorben am 13.02.1896.
Hebräischer Name: Meier, Sohn des Chajim.
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Der Verstorbene war wohl ein Sohn des Heinemann Frenkel und seiner Frau Bienchen geb. Birnbaum zu Falkenberg [vgl. die Angaben zu Grabnummer 53, dem Grabstein seiner vermutlichen Schwester].
- Indizes ↑
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Personen:
Meier, Sohn des Chajim (= Meier Frenkel (I), Falkenberg) · Frenkel, Heinemann · Frenkel, Bienchen geborene Birnbaum · Birnbaum, Bienchen verheiratete Frenkel
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Orte:
- Nachweise ↑
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Bearbeitung:
Christa Wiesner 2001/2002, ergänzt von Andreas Schmidt (HLGL) 2009
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Bildnachweise:
VS: 01/19-13 und 14.
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Fotos:
- Vorderseite, Aufnahme 2001 〈= Falkenberg-043_V〉
- Vorderseite, Aufnahme 2001 〈= Falkenberg-043_V_1〉
- Zitierweise ↑
- „Frenkel, Meier (I) (1896) – Falkenberg“, in: Jüdische Grabstätten <https://www.lagis-hessen.de/de/subjects/idrec/sn/juf/id/1720> (Stand: 5.6.2012)