Jüdische Grabstätten
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Schlesinger, Nahum (1830) – Hanau
- Grab Nr. 9/29 → Lageplan (PDF), Hanau, Jüdischer Friedhof, Gemarkung Hanau, Stadt | Historisches Ortslexikon
- Äußere Merkmale ↑
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Platzierung:
stehend
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Zustand:
verwittert
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Beschreibung:
Die Grabinschrift ist verwittert und stellenweise abgeblättert.
- Inschrift ↑
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Sprache der Vorderseite:
hebräisch
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Übertragung:
Text Vorderseite (Übersetzung der hebräischen Inschrift:)
Hier ruht der Greis,
der Chawer Rabbi Nachum, Sohn des
Chawer Rabbi Eliahu Teschen
oder Schlesinger. Er unterrichtete
kleine Kinder im Haus Aschtedel
und im Haus . . . ordentlich.
Seine Seele verließ ihn am . . . Cheschwan
[5]591 . . . Seine Seele sei eingebunden im Bund des Lebens.
- Verstorbene(r) ↑
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Personendetails:
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- Schlesinger, Nahum
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Geburtstag
um 1734
Sterbetag
3.11.1830
Geschlecht
männlich
Wohnort
Beruf
Weitere Angaben
gestorben am 2. November 1830, Schullehrer im Haus Maschtetel (siehe Grabstein des Wolf Maschtetl, Grab Nr. 8/68) (Ergänzungen aus dem Sterberegister Hanau 1825-1841 (HHStAW 365, 417; StadtA Hanau, Bestand J 7, 18; Der Jüdische Friedhof Hanau. Hrsg. v. Hanauer Geschichtsverein 1844 e.V. u. der Kommission für die Geschichte der Juden in Hessen. Hanau/Wiesbaden 2005. S. 530).
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Anmerkungen:
Vater: Elijahu Teschen Schlesinger
- Indizes ↑
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Personen:
Nahum Schlesinger · Schlesinger, Nahum · Elijahu Teschen Schlesinger · Teschen Schlesinger, Elijahu · Maschtetel, Familie
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Orte:
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Sachbegriffe:
Chawerim · Rabbi · Schullehrer
- Nachweise ↑
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Bearbeitung:
Naftali Bar-Giora Bamberger (1985-2000), Monika Rademacher und Christa Wiesner (2000-2005) und Bernd Vielsmeier 2014/2015
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Bildnachweise:
Helmut Friedrich (1985)
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Fotos:
- Vorderseite, Aufnahme 1985 〈= Hanau-9-029_V〉
- Zitierweise ↑
- „Schlesinger, Nahum (1830) – Hanau“, in: Jüdische Grabstätten <https://www.lagis-hessen.de/de/subjects/idrec/sn/juf/id/14412> (Stand: 27.5.2015)