Jüdische Grabstätten
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Simon, Moses (1915) – Binsförth
- Grab Nr. 30 → Lageplan (PDF), Binsförth, Jüdischer Friedhof, Gemarkung Binsförth | Historisches Ortslexikon
- Äußere Merkmale ↑
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Material:
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Größe:
48 x 122 x 10 cm (B x H x T)
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Platzierung:
stehend
- Inschrift ↑
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Sprache der Vorderseite:
deutsch, hebräisch
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Übertragung:
Text Vorderseite (Übersetzung der hebräischen Inschrift:)
Hier ruht
ein Mann, zuverlässig in seiner Arbeit,
die Demut war richtig gebahnt.
Das ist Moses, Sohn des Ascher Simon
aus Binsförth. Er starb am Freitag, den 18.
Nisan, und wurde begraben am Sonntag, den 20. desselben
[5] 675 n.d.k.Z. Seine Seele sei eingebunden im Bunde des Lebens.
(Deutsche Inschrift darunter:)
Hier ruht in Gott
Moses Simon
geb. am 22. Januar 1849
gest. am 2. April 1915
- Verstorbene(r) ↑
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Personendetails:
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- Simon, Moses
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Geburtstag
22.1.1849
Sterbetag
2.4.1915
Geschlecht
männlich
Herkunftsort
Wohnort
Beruf
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Anmerkungen:
Moses Simon aus Binsförth, geboren am 22.01.1849, gestorben am 02.04.1915.
Hebräischer Name: Moses, Sohn des Ascher.
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Der Verstorbene, von Beruf Handelsmann, war ein Sohn des Anschel Simon [Grabnummer 229] und der Miriam (Marianne) geb. Rosenblatt [Grabnummer 206] zu Binsförth; am 01.05.1877 heiratete er in Binsförth, damals 28 Jahre alt, Bertha geb. Goldschmidt [Grabnummer 33] aus Raboldshausen (HHStAW, Abt. 365, Nr. 68).
- Indizes ↑
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Personen:
Moses, Sohn des Ascher · Simon, Anschel · Simon, Miriam geborene Rosenblatt · Rosenblatt, Miriam verheiratete Simon · Simon, Marianne geborene Rosenblatt · Rosenblatt, Marianne verheiratete Simon · Simon, Bertha geborene Goldschmidt · Goldschmidt, Bertha verheiratete Simon
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Orte:
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Sachbegriffe:
- Nachweise ↑
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Bearbeitung:
Christa Wiesner 1998, ergänzt von Andreas Schmidt (HLGL) 2009
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Bildnachweise:
VS: B 22.203/9.
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Fotos:
- Vorderseite, Aufnahme 1995 〈= Binsfoerth-030_V〉
- Zitierweise ↑
- „Simon, Moses (1915) – Binsförth“, in: Jüdische Grabstätten <https://www.lagis-hessen.de/de/subjects/idrec/sn/juf/id/1032> (Stand: 5.6.2012)