Jüdische Grabstätten
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Schack, Nathan (1852) – Babenhausen
- Grab Nr. 14/10, Babenhausen, Jüdischer Friedhof, Gemarkung Babenhausen | Historisches Ortslexikon
- Äußere Merkmale ↑
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Platzierung:
stehend
- Inschrift ↑
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Sprache der Vorderseite:
deutsch, hebräisch
-
Sprache der Rückseite:
deutsch
-
Übertragung:
Text Vorderseite (Übersetzung der hebräischen Inschrift, rechte Seite:)
Hier ruht
der aufrechte Mann,
der wandelte auf den Wegen der Väter
und der Lehre, Jekutiel,
der Chaber, Nathan,
Sohn des ehrwürdigen Rabbi Menachem
aus Babenhausen
gestorben und begraben am Freitag
(Übersetzung der hebräischen Inschrift, linke Seite:)
(den) 9. Marcheschwan
[5]613 nach der kleinen Zählung.
Es sei
seine Seele
eingebunden
im Bunde
des Lebens.
Jüdische Zeitrechnung 5613.
Rückseite (Deutsche Inschrift:)
Hier ruht
Nathan
Schack
von
Baben-
hausen
- Verstorbene(r) ↑
-
Personendetails:
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- Schack, Nathan
-
Geburtstag
um 1786
Sterbetag
22.10.1852
Geschlecht
männlich
Wohnort
Weitere Angaben
Die Juden von Babenhausen. Beiträge zur Geschichte der jüdischen Gemeinden von Babenhausen, Langstadt, Sickenhofen und Hergershausen. Hrsg. von Klaus Lötzsch und Georg Wittenberger. Babenhausen 1988. (Babenhausen einst und jetzt, Beiheft 1). S. 178 (Nr. 300, 304 309), S. 214.
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Anmerkungen:
Vater: Menachem
Ehefrau (vermutlich): Regine Schack, geborene Bauer
Sohn: Joseph Schack (Grabstein Nr. 4/5)
- Indizes ↑
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Personen:
Nathan Schack, Sohn des Menachem · Menachem, Vater des Nathan Schack · Schack, Menachem · Schack, Nathan · Joseph Schack · Schack, Joseph · Nathan Schack · Schack, Nathan · Regine Schack, geborene Bauer · Schack, Regine, geborene Bauer · Regine Bauer, verheiratete Schack · Bauer, Regine, verheiratete Schack
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Orte:
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Sachbegriffe:
- Nachweise ↑
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Bearbeitung:
Frank Wiesner 1985 u. 1988, Klaus Lötzsch 1988, Bernd Vielsmeier 2016
- Zitierweise ↑
- „Schack, Nathan (1852) – Babenhausen“, in: Jüdische Grabstätten <https://www.lagis-hessen.de/de/subjects/idrec/sn/juf/id/16480> (Stand: 6.2.2017)