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Frankfurt am Main, Riederwald, Lager für Zwangsarbeiter, Interessengemeinschaft Lager Riederwald

Frankfurt am Main, Riederwald, Gemeinde Frankfurt am Main, Stadt Frankfurt am Main | Historisches Ortslexikon
In der NS-Zeit: Borsigallee
Klassifikation | Nutzungsgeschichte | Indizes | Nachweise | Abbildungen | Zitierweise
Klassifikation

Kategorie:

Wirtschaft

Subkategorie:

Zwangsarbeit 

Nutzungsgeschichte

Beschreibung:

Die Industrie- und Handelskammer (Gauwirtschaftskammer) hatte im Riederwald ein Lager für Zwangsarbeiter eingerichtet. Diese unterstand der Interessengemeinschaft Lager Riederwald und war 1943 mit 33 Russen, 57 Ukrainern, einem Tataren, 52 Litauer und fünf Franzosen belegt.

Nutzungsanfang (früheste Erwähnung):

1943

Indizes

Orte:

Frankfurt am Main, Riederwald

Sachbegriffe:

Gemeinschaftslager · Wirtschaft · Zwangsarbeit

Nachweise

Literatur:

Weblinks:

Frankfurt am Main 1933-1945

Zitierweise
„Frankfurt am Main, Riederwald, Lager für Zwangsarbeiter, Interessengemeinschaft Lager Riederwald“, in: Topographie des Nationalsozialismus in Hessen <https://www.lagis-hessen.de/de/subjects/idrec/sn/nstopo/id/1589> (Stand: 26.11.2022)