Jüdische Wohlfahrtspflege 1932/33
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Flörsheim, Israelitische Kultusgemeinde
Preußen, Provinz Hessen-Nassau, Regierungsbezirk Wiesbaden, Rabbinatsbezirk Wiesbaden – heute: Main-Taunus-Kreis
Einwohner: 5540. Juden: 45 [= 0.81 %]. Zensiten: 26.
Adresse: s. 1. Vorsitzender. Postscheck 15212 Frankfurt am Main. Bank Kreissparkasse des Main-Taunus-Kreises, Frankfurt am Main-Höchst – 1. Vorsitzende Sali Kahn. Fernsprecher 48. 2. Vorsitzender Dr. Max Schohl. 3. Vorsitzender Karl Stein, Weilbach – Steuerausschuss Vorsitzender Hermann Altmaier – Lehrer Rosenberg – Steuer: 25 % Reichseinkommenssteuer. Gemeindeetat 1930: 2054. Kulturetat 1930: 900. Unterrichtsetat 1930: 686.
Angeschlossen: Eddershausen 11 Juden. Weilbach 4 Juden.
Synagoge Synagogengasse 2 – Friedhof – Schechitah
- Wohlfahrtspflege
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- 1. Frauen-Wohltätigkeitsverein. Adresse: Vorsitzende Frau Jos. Altmayer. Zweck und Arbeitsgebiete: Kranken-Fürsorge.
- 2. Männer-Wohltätigkeitsverein. Adresse: Vorsitzender Hermann Altmayer. Zweck und Arbeitsgebiete: Kranken-Fürsorge.
- Unterricht
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- Religionsunterricht 5 Kinder
- Druckausgabe
- Empfohlene Zitierweise
- „Flörsheim, Israelitische Kultusgemeinde“, in: Jüdische Wohlfahrtspflege 1932/33 <https://www.lagis-hessen.de/de/purl/resolve/subject/jgv/id/155> (aufgerufen am 26.04.2024).