Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen

Jüdische Grabstätten

Jettchen, Ehefrau des Izik (1775) – Dieburg

Grab Nr. 21 → Lageplan (PDF), Dieburg, Jüdischer Friedhof, Gemarkung Dieburg | Historisches Ortslexikon
Äußere Merkmale | Inschrift | Verstorbene(r) | Indizes | Nachweise | Zitierweise
Äußere Merkmale

Material:

Sandstein, roter

Größe:

51 x 96 x 15 cm (B x H x T)

Platzierung:

stehend

Zustand:

verwittert

Beschreibung:

Die Grabinschrift ist oval eingefasst.

Inschrift

Sprache der Vorderseite:

hebräisch

Übertragung:

Text Vorderseite

Hebräische Transkription der Inschrift

Zoom Symbol

(Übersetzung der hebräischen Inschrift:)

Hier ruht

das ist Frau Jettchen, Ehefrau des

ehrwürdigen Izik, Hazum1.

Und . . . . . . .

aufrichtig . . . . . . .

Sie starb und wurde begraben am . . .

27. Weadar [5]535 nach der kleinen Zählung.

Ihre Seele sei eingebunden im Bunde des Lebens.

1 Habitzheim

Ausführung:

florale Ornamente

Verstorbene(r)

Personendetails:

  1. Jettchen, Ehefrau des Izik

    Sterbetag

    29.3.1775

    Geschlecht

    weiblich

    Wohnort

    Habitzheim

    Weitere Angaben

    Wohl die Frau des 1784 verstorbenen Isaak Moses, Grabstein Nr. 147. (Eckhart G. Franz und Christa Wiesner: Der jüdische Friedhof in Dieburg. Wiesbaden 2009. (Schriften der Kommission für die Geschichte der Juden in Hessen XXIV). S. 99).

Anmerkungen:

Ehemann: Isaak Moses ? (Grabstein Nr. 147)

Indizes

Personen:

Jettchen, Ehefrau des Izik · Izik, Ehemann der Jettchen · Isaak Moses

Orte:

Habitzheim

Sachbegriffe:

Ornamente, florale

Nachweise

Bearbeitung:

H. Salomon 1988 und Christa Wiesner 2000, Bernd Vielsmeier 2016

Bildnachweise:

Kommission für die Geschichte der Juden in Hessen, Nr. 00/34-34a

Fotos:

Zitierweise
„Jettchen, Ehefrau des Izik (1775) – Dieburg“, in: Jüdische Grabstätten <https://www.lagis-hessen.de/de/subjects/idrec/sn/juf/id/15307> (Stand: 20.7.2021)