Jüdische Grabstätten
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Simon, Albert (1907) – Binsförth
- Grab Nr. 61 → Lageplan (PDF), Binsförth, Jüdischer Friedhof, Gemarkung Binsförth | Historisches Ortslexikon
- Äußere Merkmale ↑
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Material:
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Größe:
58 x 108 x 14 cm (B x H x T)
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Platzierung:
stehend
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Zustand:
verwittert
- Inschrift ↑
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Sprache der Vorderseite:
hebräisch
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Sprache der Rückseite:
deutsch
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Übertragung:
Text Vorderseite 
(Übersetzung der hebräischen Inschrift:)
Hier ruht
ein geliebter junger Mann: Ascher, Sohn des Moses
Simon aus Binsförth. Er starb
in gutem Ruf am Montag, den 21. Sivan
[5] 667 n.d.k.Z. Fleißig war er
in seiner Arbeit. Wohl dir, und wohl
deiner Eltern!
Seine Seele sei eingebunden im Bunde des Lebens.
Rückseite (Deutsche Inschrift:)
Hier ruht
Albert Simon aus Binsförth
geb. d. 20. Febr. 1882
gest. d. 3. Juni 1907
- Verstorbene(r) ↑
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Personendetails:
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Anmerkungen:
Albert Simon aus Binsförth, geboren am 20.02.1882, gestorben am 03.06.1907.
Hebräischer Name: Ascher, Sohn des Moses.
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Albert Simon wurde laut Geburtsregister Beiseförth am 19.02.1882 in Binsförth als Sohn des Moses Simon [Grabnummer 30] und der Bertha geb. Goldschmidt [Grabnummer 33] geboren. Er war anscheinend unverheiratet. (Preuschhof, Eckhard: Nachkommen von Löb/Löw Jehuda Siemon in Beiseförth, online unter http://www.jinh.site50.net, Stand: 31.08.2008)
- Indizes ↑
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Personen:
Simon, Moses · Ascher, Sohn des Moses · Simon, Bertha geborene Goldschmidt · Goldschmidt, Bertha verheiratete Simon
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Orte:
- Nachweise ↑
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Bearbeitung:
Christa Wiesner 1998, ergänzt von Andreas Schmidt (HLGL)
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Bildnachweise:
VS: B 22.206/33.
RS: B 22.206/35.
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Fotos:
- Vorderseite, Aufnahme 1995 ⟨= Binsfoerth-061_V⟩
- Rückseite, Aufnahme 1995 ⟨= Binsfoerth-061_R⟩
- Zitierweise ↑
- „Simon, Albert (1907) – Binsförth“, in: Jüdische Grabstätten <https://www.lagis-hessen.de/de/subjects/idrec/sn/juf/id/1078> (Stand: 9.2.2022)