Jüdische Grabstätten
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Eljakum Götz, Sohn des Jakob (1725) – Dieburg
- Grab Nr. 169 → Lageplan (PDF), Dieburg, Jüdischer Friedhof, Gemarkung Dieburg | Historisches Ortslexikon
- Äußere Merkmale ↑
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Material:
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Größe:
54 x 78 x 17 cm (B x H x T)
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Platzierung:
stehend
- Inschrift ↑
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Sprache der Vorderseite:
hebräisch
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Übertragung:
Text Vorderseite (Übersetzung der hebräischen Inschrift:)
Hier
liegt verborgen und begraben ein Mann,
der ehrwürdige Eljakum Götz, Sohn des
Jakob, seligen Andenkens, aus Umstadt,
der verstarb und in seine Welt einging
am Mittwoch, den fünfzehnten
Tag des Monats Menachem [5]485
nach der kleinen Zählung. Seine Seele sei eingebunden im Bunde des Lebens.
Amen.
- Verstorbene(r) ↑
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Personendetails:
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- Eljakum Götz, Sohn des Jakob
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Sterbetag
25.7.1725
Geschlecht
männlich
Wohnort
Weitere Angaben
Die Rechnung vermerkt zum 26.7.1725 „ein Jud von Umbstadt“ (Eckhart G. Franz und Christa Wiesner: Der jüdische Friedhof in Dieburg. Wiesbaden 2009. (Schriften der Kommission für die Geschichte der Juden in Hessen XXIV). S. 107).
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Anmerkungen:
Vater: Jakob
- Indizes ↑
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Personen:
Eljakum Götz, Sohn des Jakob · Jakob, Vater des Eljakum Götz · Ephraim Götz, Sohn des Jakob · Jakob, Vater des Ephraim Götz
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Orte:
- Nachweise ↑
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Bearbeitung:
H. Salomon 1988 und Christa Wiesner 2000, Bernd Vielsmeier 2016
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Bildnachweise:
Kommission für die Geschichte der Juden in Hessen, Vorderseite: Nr. 00/36-21a
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Fotos:
- Vorderseite, Aufnahme 1987 〈= Dieburg-169_V〉
- Zitierweise ↑
- „Eljakum Götz, Sohn des Jakob (1725) – Dieburg“, in: Jüdische Grabstätten <https://www.lagis-hessen.de/de/subjects/idrec/sn/juf/id/15455> (Stand: 30.6.2016)