Jüdische Grabstätten
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- Großherzogtum Hessen 1823-1850 (Übersichtskarte mit handschriftlichen Ergänzungen) – 26. Worms
Weil, Baruch (1751) – Alsbach
- Grab Nr. 148 → Lageplan (PDF), Alsbach, Jüdischer Friedhof, Gemarkung Alsbach | Historisches Ortslexikon
- Äußere Merkmale ↑
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Material:
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Größe:
62 x 121 x 11 cm (B x H x T)
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Platzierung:
stehend
-
Beschreibung:
Hartmut Heinmann und Christa Wiesner: Der jüdische Friedhof in Alsbach an der Bergstraße. Wiesbaden 2001. S. 68f
- Inschrift ↑
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Sprache der Vorderseite:
hebräisch
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Übertragung:
Text Vorderseite (Übersetzung der hebräischen Inschrift:)
(Rundbogen: )
Gestorben und begraben < Hier ruht > am am Dienstag, 5. Kislev [5] 512.
(Corpus: )
R(abbi) Baruch
Weil aus Hep[pe]nheim,
ein Mann, der die Sünde scheute,
und dessen Werke gerecht waren.
Er sättigte die Hungernden,
die fernen und die nahen,
und war freigiebig mit seinem Geld.
Wohltätigkeit übte er an Armen
und an Reichen. Das ist
der Chaber Baruch, Sohn des
Simcha. Seine Seele sei eingebunden im Bunde des Lebens!
Rückseite (Übersetzung der hebräischen Inschrift:)
Der ehrw. R(abbi)
Baruch Sinza (?)
- Verstorbene(r) ↑
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Personendetails:
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- Weil, Baruch
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Sterbetag
23.11.1751
Geschlecht
männlich
Wohnort
Funktion
-
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Anmerkungen:
Vater: Simcha
- Indizes ↑
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Personen:
Baruch Weil, Sohn des Simcha · Simcha, Vater des Baruch Weil · Weil, Baruch
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Orte:
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Sachbegriffe:
- Nachweise ↑
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Bearbeitung:
Frank Wiesner, 1987, bearbeitet von Bernd Vielsmeier, 2013/2014
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Bildnachweise:
Bildarchiv Foto Marburg (1985): Vorderseite: B 5852/27, Rückseite: B 5855/1
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Fotos:
- Vorderseite, Aufnahme 1985 〈= Alsbach-148_V〉
- Rückseite, Aufnahme 1985 〈= Alsbach-148_R〉
- Zitierweise ↑
- „Weil, Baruch (1751) – Alsbach“, in: Jüdische Grabstätten <https://www.lagis-hessen.de/de/subjects/idrec/sn/juf/id/11010> (Stand: 1.7.2014)