Jüdische Wohlfahrtspflege 1932/33
- Moderne Karten
- Kartenangebot der Landesvermessung
- Historische Karten
- Herzogtum Nassau 1819 – 39. Kemel
Herzogtum Nassau 1819 – 40. Wehen - Siehe auch
- Historisches Ortslexikon
- Synagogen
- Bad Schwalbach
- Jüdische Friedhöfe
- Bad Schwalbach
Bad Schwalbach
Bad Schwalbach, Kultusgemeinde
Preußen, Provinz Hessen-Nassau, Regierungsbezirk Wiesbaden, Rabbinatsbezirk Wiesbaden – heute: Rheingau-Taunus-Kreis
Einwohner: 2800 (3242). Juden: 96 [= 3.43 %]. Zensiten: 34.
1. Vorsitzender S. Stern. Fernsprecher 268. 2. Vorsitzender L. Roos. Fernsprecher 274. 3. Vorsitzender und Schatzmeister L. Katz. Fernsprecher 268 – Steuer: 50 % Reichseinkommenssteuer und 500 % Grundvermögenssteuer. Gemeindeetat 1930: 6500. Wohlfahrtsetat 1930: 1000.
Synagoge Erbsenstr. 2 – Friedhof – Mikwah – Schechitah
- Wohlfahrtspflege
-
- 1. Jüdischer Männerverein. Gegründet 1733. Adresse: Vorsitzender Samuel Stern. Zweck und Arbeitsgebiete: Unterstützung der Kranken, Bestattung. Mitglieder 20.
- 2. Israelitischer Frauenverein. Gegründet 1882. Adresse: Vorsitzende Getta Stern. Zweck und Arbeitsgebiete: Unterstützung der Armen, Pflege der Kranken, Bestattung. Mitglieder 32.
- Unterricht
-
- Religionsunterricht 13 Kinder
- Druckausgabe
- Empfohlene Zitierweise
- „Bad Schwalbach, Kultusgemeinde“, in: Jüdische Wohlfahrtspflege 1932/33 <https://www.lagis-hessen.de/de/purl/resolve/subject/jgv/id/169> (aufgerufen am 08.05.2024).