Jüdische Grabstätten
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Weisbecker, Bernhard (1926) – Birstein
- Grab Nr. 405 → Lageplan (PDF), Birstein, Jüdischer Friedhof, Gemarkung Birstein | Historisches Ortslexikon
- Äußere Merkmale ↑
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Material:
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Größe:
60 x 60 x 8 cm (B x H x T)
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Platzierung:
unbekannt
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Zustand:
zerbrochen
- Inschrift ↑
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Sprache der Vorderseite:
hebräisch
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Sprache der Rückseite:
deutsch
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Übertragung:
Text Vorderseite Vorderseite:
(Übersetzung der hebräischen Inschrift:)
Hier ruht
er liebte Rechtes (und) eine aufrichtige. Meinung
Im Gebetshaus war er der zweite ...
dort hob er ein Lied an für Israel.
Bis zum Tage seines Todes war er seinem Gesetz treu.
.......
Er ehrte sein Werk, und erzitterte vor seinem Wort:
Baruch, Sohn des Simon. Er starb
am 14. Adar [5] 686 n.d.k.Z.
Seine Seele sei eingebunden im Bunde des Lebens.
Rückseite:
(Deutsche Inschrift:)
33l
Bernhard Weisbecker
aus Fischborn
geb. 26. Dezember 1855,
gest. 28. Februar 1926.
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Bemerkungen:
1995 war der zusammengefügte Stein wieder auseinander gebrochen.
- Verstorbene(r) ↑
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Personendetails:
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Anmerkungen:
Baruch Weisbecker (jüdische Namenform), Bernhard Weisbecker (bürgerliche Namenform)
Bernhard Weisbecker, Sohn des Simon Weisbecker, Vorsänger, aus Fischborn, geb. 26.12.1855, gest. 28.02.1926
- Indizes ↑
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Personen:
Bernhard Weisbecker · Weisbecker, Bernhard · Baruch Weisbecker · Weisbecker, Baruch · Bernhard, Sohn des Simon Weisbecker · Simon, Vater des Bernhard · Simon Weisbecker · Weisbecker, Simon
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Orte:
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Sachbegriffe:
- Nachweise ↑
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Bearbeitung:
Christa Wiesner, 1989, bearbeitet von Bernd Vielsmeier, 2012
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Bildnachweise:
Bildarchiv Foto Marburg. Schwarz-weiß-Aufnahmen aus dem Jahr 1991: B 17.147/20, B 17.149/12
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Fotos:
- Vorderseite, Aufnahme 1991 〈= Birstein-405_V〉
- Rückseite, Aufnahme 1991 〈= Birstein-405_R〉
- Zitierweise ↑
- „Weisbecker, Bernhard (1926) – Birstein“, in: Jüdische Grabstätten <https://www.lagis-hessen.de/de/subjects/idrec/sn/juf/id/8087> (Stand: 1.7.2014)